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Begleiterin fuer eine Nacht

Begleiterin fuer eine Nacht

Titel: Begleiterin fuer eine Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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neckte sie ihn.
    „Sicher. Ich denke auch an das.“ Daniel nahm ihre Brust in seine Hand und knetete sie. „Oder an das.“ Er senkte den Kopf, um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen.
    Sie musste lachen und er lachte mir ihr. Er konnte genauso verspielt sein wie er sinnlich war und so leidenschaftlich wie er zärtlich war.
    Als das Lachen aufhörte, sah Daniel sie an, als ob er etwas sagen wollte, doch er küsste sie stattdessen. Worte waren unnötig.

19

    Daniel erwachte mit Sabrina fest in seine Arme geschlossen. Nach einer langen Liebesnacht waren sie um etwa vier Uhr morgens endlich eingeschlafen. Er war noch nie der Typ gewesen, der morgens im Bett liegen bleiben wollte, und noch weniger der, der am Morgen danach bei einer Frau bleiben wollte. Aber mit Sabrina war es anders.
    Er hatte nicht nur besser in ihren Armen geschlafen, als er je alleine geschlafen hatte, sondern er erwachte nach dieser leidenschaftlichen Nacht sogar mit demselben Verlangen, das er am Abend zuvor verspürt hatte. Er war versucht, sie aufzuwecken, gab sich aber stattdessen damit zufrieden, in ihr friedliches Gesicht zu blicken. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug, den sie machte, und er beobachtete sie einfach nur fasziniert.
    Als er an all das dachte, was sie die Nacht zuvor getan hatten, erkannte er, dass sie etwas Ruhe und Erholung brauchte. Er blickte auf die Uhr. Es war nach zehn Uhr, und sie würde bestimmt mit einem knurrenden Magen aufwachen. Sie hatten letzte Nacht nicht nur die Laken verbrannt, sondern auch Kalorien – jede Menge Kalorien. Und wenn er wollte, dass ihre verführerischen Kurven so blieben, wie sie waren, musste er ihr definitiv etwas zu essen geben und diese Kalorien wieder auffüllen. Und er wollte absolut, dass diese Kurven so blieben. Er konnte sich nichts Besseres in seinen Händen vorstellen.
    Er war kurz davor gewesen, ihr in der Nacht zuvor seine Liebe zu gestehen, hatte sich aber in letzter Minute gestoppt. Nicht weil er sich unsicher war – das war er nicht – sondern weil er wollte, dass alles andere zwischen ihnen erst geklärt war. Als er an das zurückdachte, was Holly ihm gesagt hatte, fragte er sich, wie er dieses Thema anpacken sollte. Er wollte keinen Fehler machen.
    Und mit leerem Magen konnte er sowieso nicht denken. So vorsichtig er konnte, schlüpfte er aus ihren Armen und stand auf. Er duschte kurz, bevor er ins Auto sprang, um das nächste Geschäft zu finden und Morgengebäck und genießbaren Kaffee zu besorgen.
    Nach einem kurzen Halt am Haupthaus, um ihren Aufenthalt auf unbestimmte Zeit zu verlängern, kam er zurück und fand das Schlafzimmer leer vor. Er hatte Sabrina mit Frühstück im Bett überraschen wollen, aber sie war bereits aufgestanden. Er hörte die Dusche und freute sich, dass die Tür zum Badezimmer unverschlossen war.
    Das war keine Gelegenheit, die er vorbeiziehen lassen konnte. Schnell zog er sich nackt aus und schlich ins Badezimmer. Sabrina stand in ihrer wunderbaren Nacktheit unter der Dusche und hatte ihn nicht hereinkommen sehen oder gehört. Er ließ seine Augen über ihren sinnlichen Körper schweifen und atmete tief ein. Er würde niemals genug von ihr bekommen.
    Leise stieg er in die Dusche und stellte sich hinter Sabrina. Er nahm sie in seine Arme und wusste, dass er sie überrascht hatte, denn sie stieß einen erschrockenen Schrei aus.
    „Guten Morgen“, flüsterte er in ihr Ohr, während er gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen knabberte.
    „Du bist zurück“, sagte sie, als sie sich in seinen Armen umdrehte und zu ihm hochsah.
    „Nichts kann mich lange von dir fernhalten. Aber ich musste uns Frühstück besorgen. Hungrig?“
    Sie nickte, und er sah ein Aufflackern von Verlangen in ihren Augen. „Mmm hmm.“
    Eine deutlichere Einladung brauchte er nicht. „Wie hungrig?“
    „Genauso hungrig wie du.“ Ihr Blick wanderte tiefer und blieb an seiner wachsenden Erektion hängen, die schon gegen ihren Bauch drückte. Sabrina konnte ihn mit einem einzigen Blick in Flammen setzen. Sein Hunger nach Essen war sofort vergessen.
    Als sie ihre Arme um seinen Hals schlang, küsste er sie. Zu viele Stunden waren schon vergangen, seit er ihre Lippen auf seinen gespürt und mit ihrer Zunge getanzt hatte. Innerhalb von Sekunden war er vollkommen erregt, und zu seinem Entsetzen bemerkte er, dass er die verdammten Kondome im Schlafzimmer gelassen hatte.
    Er hatte noch nie ohne Kondom mit einer Frau geschlafen. Nicht, weil er Angst

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