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Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken

Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken

Titel: Behave - Stilsicher in sozialen Netzwerken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Franziska von Malaisé
Vom Netzwerk:
beiden Bereichen
    Netzwerke leben von den Aktivitäten ihrer Mitglieder. Investieren Sie Zeit in die Pflege beider Bereiche. Achten Sie darauf, dass Sie alle Gruppen und Kreise regelmäßig mit interessanten Informationen, Kommentaren und Bildern bereichern.
    Ihr überzeugender Auftritt – bei Twitter
    Sie twittern bereits? Überprüfen Sie anhand der Dos and Don’ts, welche der zehn Punkte Sie beachten und wo Sie dazulernen können:
    1. Mehrwerte schaffen
    Was Sie zum Mittagessen hatten, wird die wenigsten Ihrer Follower interessieren. Zeichnet sich ein Lokal allerdings durch besonders gute Küche aus, bekommt Ihr Tweet einen akzeptablen Mehrwert.
    2. Sich zu erkennen geben
    Der Erfolg von Nachrichten lebt vom Vertrauen in den Absender. Führen Sie andere nicht in die Irre. Twittern unter einem Pseudonym ist in Ordnung, Ihr Profil aber sollte Ihre wahre Identität preisgeben.
    3. Urheber immer nennen
    Schmücken Sie sich nicht mit fremden Federn. Wenn Sie einen interessanten Tweet retweeten, geben Sie via @Nutzername an, wer dafür verantwortlich ist.
    4. Missverständnisse vermeiden
    Vorsicht mit Ironie und Sarkasmus, Emoticons zur Entschärfung sind erlaubt. Versuchen Sie nicht, auf Dauerwerbesendung zu schalten, tweeten Sie spannende Neuigkeiten, Tipps und Ideen.
    5. Bei der Anrede bleiben
    Getweetet wird gerne per Du. Passen Sie Ihre Anrede trotzdem dem üblichen Umgang mit der betreffenden Person an.
    6. Privat bleibt privat
    Sie setzen bei Facebook und Co. keine privaten Nachrichten in den Status oder in den Stream. Dasselbe gilt auch fürs Twittern: Nutzen Sie für Vier-Augen-Nachrichten die Direct-Message-Funktion.
    7. Lange Dialoge verlegen
    Schonen Sie die Nerven der anderen, kennzeichnen Sie Ihre Tweets bei längeren Dialogen mit einem Follower mit » Hashtag « – sprich Stichwort. Oder greifen Sie zum Telefon.
    8. Follow Friday
    Machen Sie mit bei der Tradition, jeden Freitag interessante oder unterhaltsame Twitterer öffentlich zu empfehlen. Sie werden selbst empfohlen? Bedanken Sie sich per Direct-Message-Function.
    9. Play it only once again, Sam
    Retweeten Sie Ihren Tweet höchstens einmal. Ihre Follower – nicht Sie – entscheiden, ob Ihre Nachricht es wert ist, weiterverbreitet zu werden.
    10. Präsent sein
    Ein Tweet pro Woche reicht nicht aus, um Sie zu einem vollwertigen Mitglied des Micro-Blogs zu machen. Twittern Sie nicht stündlich, aber mindestens einmal am Tag.
    Ihr überzeugender Auftritt – bei YouTube
    Sie sind bereits bei YouTube angemeldet? Überprüfen Sie anhand der Dos and Don ’ ts, welche der zehn Punkte Sie beachten und wo Sie dazulernen können:
    1. Pseudonym
    Veröffentlichen Sie Ihre gefilmten oder aufgezeichneten Beiträge unter einem Pseudonym. Entscheiden Sie selbst, ob Sie mit einem Fan Kontakt aufnehmen wollen.
    2. Auf Ton / Bildqualität achten
    Egal ob Sie selbst kreativ werden oder Videos nur weiterleiten, achten Sie in jedem Fall auf eine erträgliche Bild- und Tonqualität. Ihre Teilnehmer werden es Ihnen danken.
    3. Inhalte prüfen
    Sie möchten sich mit einem Film- oder Hörbeitrag zu einem Thema profilieren? Verzichten Sie auf Aussagen, die Sie politisch oder sozial diskreditieren könnten. Das Netz vergisst nichts.
    4. Feedback geben
    Kommentieren Sie die Beiträge der anderen. Achten Sie dabei auf die Qualität Ihrer Äußerungen. Auch bei Kritik sollten Sie sich an die Regeln des guten Tons halten.
    5. Anstößige Videos melden
    Wenn Sie Videos finden, die Ihrer Ansicht nach gegen die Regeln des guten Geschmacks verstoßen, zögern Sie nicht und melden Sie Ihre Entdeckung dem Plattformbetreiber.
    6. Videos verbreiten
    Nichts ist langweiliger für Ihre Kontakte, als in Ihrem Netzwerkprofil bereits tausende Male angeklickte Videos verlinkt zu finden. Recherchieren Sie und überraschen Sie mit neuen Beiträgen.
    7. Absender nennen
    Jemand hat Ihnen ein sehenswertes Video empfohlen? Ehre wem Ehre gebührt – verschweigen Sie beim Teilen den Absender nicht.
    8. Freigabe prüfen
    Achten Sie darauf, dass die YouTube-Links, die Sie einstellen, auch freigegeben sind für die Länder Ihrer internationalen Kontakte. Das gilt insbesondere für Musiktipps.
    9. Kommentare prüfen
    Sie laden eigene Videos hoch? Prüfen Sie regelmäßig Ihre Kommentare, beantworten Sie Fragen, reagieren Sie souverän auf Kritik und bedanken Sie sich für Lob.
    10. Ordnung halten
    Sortieren Sie Ihre selbst erstellten Beiträge auf YouTube unter den richtigen Rubriken ein, sonst findet

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