Bella Italia: alte Liebe - neues Glück

spürte, drang er mit dem Finger ein und schob sich langsam in Antonios Hintern. Der stöhnte auf und wand sich unter Holgers Finger. Langsam zog der seinen Finger zurück, aber nur um mit einem weiteren Finger wieder einzudringen.
    Wieder wartete er einen Moment, bis sich Antonio an den zweiten Finger gewöhnt hatte, dann schob er die beiden Finger mehrmals rein und wieder raus, der Eingang dehnte sich weiter. Als Holger dann den dritten Finger dazu nahm, fing Antonio an zu keuchen. Es reizte ihn so sehr die Finger in seinem Hintern zu spüren, sein Schwanz pulsierte schon kräftig. Als Holger dieses bemerkte verharrte er eine Weile völlig bewegungslos, bevor er seine Finger langsam aus Antonios Hintern herauszog.
    Er spuckte auf Antonios Hintereingang, setzte seinen Schwanz langsam an und begann mit leichtem Druck einzudringen. Nachdem der erste Widerstand überwunden war schob er sich weiter, immer mit kleinen Pausen, bis er ganz in Antonio verschwunden war. Einen Augenblick gab er dessen Hintern Zeit, sich an den Schwanz in seinem Inneren zu gewöhnen. Dann begann er ihn langsam zu stoßen, er zog sich zurück und stieß wieder zu. Antonio keuchte und nahm den Rhythmus auf, drängte sich mit seinem Becken gegen ihn.
    Der Takt wurde schneller. Antonio rieb sich mit der Hand zusätzlich seinen eigenen Schwanz, und es dauerte nicht sehr lange, da spürten beide, dass es soweit war. Sie ließen sich fallen, ließen der Natur ihren Lauf, und kamen beide in einem gemeinsamen Gipfel der Lust. Antonio spritzte sein Sperma in hohem Bogen vor sich ins Gras, Holger ergoss sich in Antonio. Danach sanken beide erschöpft zu Boden. 
    Schwer atmend blieben sie nebeneinander im Gras liegen, ihre Herzen rasten und die Pulse waren am Galoppieren. Minutenlang kosteten sie die Nachwirkungen ihres Beisammenseins aus, tasteten mit der Hand nach der Hand des anderen, hielten sich schließlich wortlos im Arm und genossen ihre Nähe mit geschlossenen Augen.
    Nach einer Weile sahen sich beide an und erkannten das Glück ihres Wiederfindens in den Augen des jeweils anderen. Sollte es möglich sein die Leidenschaft heutzutage auszuleben, das nachzuholen, was ihnen so lange versagt geblieben war?
    Sollten sie es zusammen wagen? Die Frage würden sie wohl heute noch nicht klären können. Aber es schien, als hätte sich ein Kreis geschlossen. Sie hatten sich wieder gefunden, sie empfanden noch sehr viel füreinander. Es war also möglich.
    Genau wie damals lag über ihnen der Duft von wildem Rosmarin.
    Der Duft der Vergangenheit … und der Zukunft.

Liebe Leserin, lieber Leser,
    diese
Geschichte ist hier zu Ende.
    Ich
hoffe, sie hat Ihnen gefallen und Sie sind für kurze Zeit in
eine andere Welt eingetaucht.
    Wenn
es so war, hätte ich eine kleine Bitte: reden Sie darüber,
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Atmen für Nichtautoren ist – lebenswichtig. Und
Leserfeedback hält unsere Motivation oben, so dass Sie schon
bald ein weiteres Buch dieser Autorin lesen können.
    Herzliche
Grüße
    Valerie
le Fiery

Über
die Autorin
    Valerie le Fiery erblickte das Licht der Welt in einer großen deutschen Stadt.
    Doch über ihr Alter schweigt sie permanent, denn eine Dame muss auch etwas geheimnisvoll bleiben dürfen.
    Schulaufsätze lagen ihr nie so sehr, das mag aber auch mit der Themenauswahl durch ihre Lehrer zu tun gehabt haben.
    Heutzutage schreibt sie für ihr Leben gerne Geschichten, die sich hauptsächlich um die schönste Nebensache der Welt drehen. 
    Für weitere Veröffentlichungen von Valerie le Fiery befragen Sie am besten die Suchmaschine Ihres Vertrauens.

Verlag:
BookRix GmbH & Co. KG
Einsteinstraße 28
81675 München
Deutschland

Texte: Textrechte beim Autor
Bildmaterialien: Das Cover wurde gestaltet und freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Rigor Mortis

Alle Rechte vorbehalten.

Tag der Veröffentlichung: 02.10.2013

http://www.bookrix.de/-velvetvenus

ISBN: 978-3-7309-2326-9

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