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Berthold Beitz (German Edition)

Berthold Beitz (German Edition)

Titel: Berthold Beitz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim Käppner
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Arndt, 18. September 1963. STA 5 v 142.
    292 »nur Ihnen zuliebe«: Brief Arndt von Bohlen und Halbach an Berthold Beitz, 6. September 1963. STA 5 v 142.
    292 »Warum geht Arndt«: Brief Annelise von Bohlen und Halbach an Berthold Beitz, 16. Juni 1965. STA 5 v 142.
    292 f. »Herr Beitz hat zwischen meinem Vater und mir«: zit. nach Kammertöns, Letzter Krupp , S. 205.
    293 »Arndt wollte eigentlich nichts tun«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    293 »Arndt, vom Auftreten her«: Abendzeitung (München), 24. März 2009.
    293 »Arndt hat demonstriert«: Der Spiegel , 13. März 1967.
    294 »Und du sollst dir nicht«: Interview mit Bettina Poullain, 24. Juni 2009.
    295 »Es hat ihm kaum jemand geschrieben«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    296 Anonyme Kapitalgeber: vgl. Gall, Krupp im 20. Jahrhundert , S. 579 ff.
    296 »Ich sagte bei einem unserer Gespräche«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    296 »der Gefährdung der Einzelunternehmen«: Brief Tilo von Wilmowsky an Alfried Krupp, 28. Februar 1964. STA 5 v 36.
    297 »aus Sorge um Arndt«: Carl Hundhausen, Protokoll des Gesprächs mit Enzio Graf von Plauen, 30. Oktober 1971. STA 2 v 24.
    297 »Das müssen Sie machen«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009. Beitz hat schon am 9. Februar 1966 den Notar Kurt Schürmann bei Arndt vorfühlen lassen, unter welchen Bedingungen dieser sich einen Erbverzicht vorstellen könne. Aktenvermerk Schürmann, 11. Februar 1966. STA 7 v2.
    297 f. »Arndt, nun lass uns einmal reden«, Szene in Beitz’ Haus und folgende Zitate: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    298 »Ich weiß ganz genau, daß mein Vater«: Brief Arndt von Bohlen und Halbach an Berthold Beitz, 13. November 1955. STA 5 v 142.
    299 »Herr von Bohlen, es ist ja richtig«: Golo-Mann-Protokolle.
    299 Beitz und Annelise von Bohlen und Halbach: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    299 »Unkraut, jedenfalls das meinige, vergeht nicht«: Brief von Annelise von Bohlen und Halbach an Berthold Beitz, 16. Juni 1965. STA 5 v 142
    299 »Ich bitte Sie zu verstehen«: Brief Berthold Beitz an Annelise von Bohlen und Halbach, 7. August 1956. STA 5 v 142.
    299 »Wie immer in den entscheidenden Stunden«: Kämmertöns, Letzter Krupp , S. 225 f.
    300 Motive Arndts für den Erbverzicht: Auch Diana Maria Friz, Berthold Beitz gewiss nicht geneigt, sieht Arndt nicht als Opfer jener Septembernacht: »Ich halte es für denkbar, dass Arndt die Notwendigkeit dieses Schrittes wirklich einsah, denn er war ein kluger Kopf.« Friz, Alfried Krupp , S. 147.
    300 Arndt feilscht nicht: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
    300 Überweisung der zwei Millionen Mark: Brief Schenck an Schürmann, 22. September 1966. STA 7 v 2.
    301 »Und jetzt, Herr von Bohlen?«: Golo-Mann-Protokolle.
    301 »Hätte Arndt gewusst«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Juni 2009.
    302 »Herr von Bohlen, wenn je jemand«: Carl Hundhausen, Protokoll des Gesprächs mit Arndt von Bohlen, 9. April 1971. STA 2 v 24.
    303 Arndt über Berthold von Bohlen: ebenda.
    303 »von Alfrieds Entscheidung«: Brief Ludger Linnemann an Carl Hundhausen, 20. August 1970. STA 2 v 24. Hundhausen hat in Beitz’ Auftrag viele Personen aus Alfried Krupps Umfeld dazu befragt und ein umfangreiches Dossier angelegt, das AK s Ablehnung, die Familie zu beteiligen, klar widerspiegelt. Vgl. STA 5 v 39 (Befragungen von Carl Hundhausen, 1970 bis 1972).
    303 »daß ein sachliches Gespräch«: Brief Waldtraud Burckhardt an Alfried Krupp, 14. Februar 1967. STA 4 v 1438.
    303 »Alfrieds Handeln ist«: Schreiben Rechtsanwälte Eduard Oehl & Co. an die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, im Namen der Geschwister Irmgard, Waldtraud, Berthold, Harald und des Neffen Arnold. 17. Juli 1969. STA 4 v 1437.
    303 Zum Mehlemer Abkommen 1953 siehe S. 186.
    304 »Niemand konnte fortan BB widersprechen«: Friz, AlfriedKrupp , S. 238 f.; vgl. die Übersicht des über lange Jahre zuständigen Testamentsvollstreckers Kurt Schürmann »Bemerkungen zum Familienprozess«, 15. August 1997: »Nach dem alliierten Entflechtungsplan wurde Herr Alfried Krupp verpflichtet, den Geschwisterstämmen Vermögenswerte in Höhe von je DM 11Millionen auszuzahlen. Herr Alfried Krupp übernahm diese Verpflichtung, für die eine deutschrechtliche Grundlage nicht bestand, um das restliche Vermögen … freizubekommen.« STA 5 v40.
    304 Platz für Legate: Brief von Rechtsanwalt Karl Beusch an Carl Hundhausen, 16. Juli 1970. Beusch, der

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