Berthold Beitz (German Edition)
»Kruppier«, S. 106.
320 »Eine Nacht voller Seligkeit«: Der Spiegel , 17. November 1965.
321 »Männer, die ständig mit Milliardenwerten umgehen«: Stuttgarter Zeitung , 9. November 1965.
321 »die Rechtsform eines Tante-Emma-Ladens«: Abelshauser, »Liebling der Götter«.
321 »Wie Ratten aus den Löchern«: Der Spiegel , 13. März 1967.
321 »Das war ein Intrigenspiel«: Golo-Mann-Protokolle.
322 »Wir waren bis an die Grenze«: Der Spiegel , 20. November 1995.
323 »die Frage, wie weit sich Abs«: Gall, Bankier , S. 96.
324 »Der Schiller hat sich gegenüber Herrn von Bohlen«: Golo-Mann-Protokolle.
324 »Schiller war ein hochintelligenter, sehr tüchtiger Mann«: Interview mit Helmut Schmidt, 16. Februar 2010.
324 f. Schiller und Beitz im Bundeswirtschaftsministerium: Der Spiegel , 13. März 1967.
325 »fachliche Qualifikation«: Brief Berthold Beitz an Hermann Josef Abs, 23. Dezember 1968. STA 4 v 1311.
325 f. »Der Geist des Hauses Krupp«: Interview mit Günter Vogelsang, 15. Oktober 2009.
326 »Die wären mit mir Schlitten gefahren«: Der Spiegel , 22. Juni 1970.
326 »Warum regen Sie sich eigentlich so auf?«: Golo-Mann-Protokolle.
327 »und Alfried stand da im Hemd«: Interviews mit Berthold Beitz, 13. August 2009 und 18. Mai 2010.
327 »Nein, Herr Beitz, lassen Sie mal«: Interview mit Berthold Beitz, 18. Mai 2010.
327 f. Nachricht von Alfried Krupps Tod nach: Golo-Mann-Protokolle.
328 Totenwache in der Villa Hügel: Interview mit Kurt Schoop, 17. Dezember 2009.
328 f. »Einmal nur, zu Beginn der Feier«: Der Spiegel , 7. August 1967.
329 »Die tiefe menschliche, freundschaftliche Verbundenheit«: zit. nach Friz, Alfried Krupp , S. 165 ff.
330 »Er vertraute mir zu hundert Prozent«: Interview mit Berthold Beitz, 14. August 2009.
331 »Alfried Krupp stand nicht«: Interview mit Berthold Beitz, 18. Mai 2010.
331 »innerlich bewegt«: Telex Wilmowsky an Berthold Beitz, 7. März 1963. STA 3 v 142.
332 »Alfried Krupp hatte die Fähigkeit verloren«: Interview mit Graf Finckenstein, 1. Mai 2010.
332 »Ich bin ein Mann, der«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
332 »Sein Vertrauen ist mir wichtiger«: Der Spiegel , 13. März 1967.
333 »ein gleichfalls scheuer, mißtrauischer Mann«: Stern , 3. November 1963.
333 »Diese Freundschaft«: zit. nach Friz, Alfried Krupp , S. 166.
333 »Nein. Freunde im engen persönlichen Sinne«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
334 »Ich übersehe den Betrieb«: Carl Hundhausen, Gespräch mit Enzio Graf von Plauen (Protokoll), 30. Oktober 1971. STA 2 v 24.
334 f. »Er fühlte sich übergangen«: Interviews mit Günter Vogelsang, 21. August und 15. Oktober 2009.
335 »Er sprach niemals schlecht über die Briten«: Interview mit Berthold Beitz, 9. August 2009.
335 »Und er hat nie geklagt«: Aussage in SDR -Sendung Liebling der Götter .
335 »Er ließ mich machen«: Interview mit Berthold Beitz, 9. August 2009.
335 »unangenehme Sachen«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
336 »Herr von Bohlen«: Interview mit Berthold Beitz, 30. Mai 2009.
337 »Darüber war Beitz sehr enttäuscht«: Interview mit Günter Vogelsang, 15. Oktober 2009.
337 »Hassliebe«; »die brillanteste Figur«; »wie eine Katze«: Golo-Mann-Protokolle.
338 Lage der Krupp-Stiftung: Der Spiegel , 22. Juni 1970.
338 »Das ist wie mit den Zutaten zu einer guten Suppe«: Interview mit Günter Vogelsang, 21. August 2009.
339 »Eine Inanspruchnahme des Bundes«: Pressemitteilungen Krupp (Information Wirtschaft 0106), 17. Dezember 1969; dazu ausführlich Gall, Krupp im 20. Jahrhundert , S. 576 ff.
339 »Auf diese Weise«: Aktenvermerk Berthold Beitz, 3. September 1968 (über Vorgänge des Jahres 1967). STA 7 v 5.
339 »Die Vorstände denken ja gerne«: Interview mit Berthold Beitz, 13. Oktober 2009.
340 »Bei bedeutenden ausländischen Persönlichkeiten«: Vereinbarungen im Rahmen von Präsidiumssitzungen, 11. Dezember1968. STA 5 v 36; vgl. auch Brief Hermann Josef Abs an Berthold Beitz, 22. Dezember 1967, wo es weiter heißt: »Sie werden der Kapitalgesellschaft auch über Ihre Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates hinaus mit Ihrem Rat und Ihren Erfahrungen zur Verfügung stehen und sie insbesondere bei der Pflege des Kontakts mit Persönlichkeiten und Institutionen im In- und Ausland unterstützen, die politisch und wirtschaftlich wichtig sind.« Bei dieser Tätigkeit müsse sich Beitz »jeweils mit dem
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