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Besessen von dir

Besessen von dir

Titel: Besessen von dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Jackson
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schneller. Ihre Lungen schmerzten, und ihre Beine taten allmählich auch weh. Vor sich erkannte sie ein paar Felsen. Wenn sie erst dahinter war…
    Lachend holte Don sie ein und schlang einen Arm um ihre Taille. Er drehte sie zu sich herum, und sie fielen beide hin.
    Mit der Schulter schlug er auf dem feuchten Sand auf und zog Kaylie auf sich. Er fuhr ihr durchs Haar und küßte sie.
    “Dachtest du wirklich, du könntest mich abhängen?”
    “Ich habe es gehofft.”
    “Dummes Mädchen.”
    “Ich bin eine Frau”, stellte sie richtig, und Don lachte auf.
    Seine Zähne blitzten weiß auf, und durch die großen Steine vom übrigen Strand abgeschnitten, gab es nur noch sie beide.
    “Frau”, stimmte Don zu und küßte sie hungrig und voller Leidenschaft. Kaylie konnte nicht anders, als den Kuß zu erwidern. Don drehte sich mit ihr zusammen herum, so daß er auf ihr lag.
    Jeder Gedanke daran, sich ihm zu widersetzen, verschwand schlagartig, und sie schlang ihm die Arme um den Nacken und schmiegte sich an ihn. Warum passiert mir bei ihm immer das gleiche? fragte sie sich, als er sich von ihren Lippen löste und sie auf die Augenlider, die Wangen und die Mundwinkel küßte.
    Mit der Zungenspitze umfuhr er ihre Lippen und strich ihr über die Zähne.
    Undeutlich nahm sie die kühle feuchte Luft wahr, die über ihre nackten Beine und Füße strich. Hier bei den Felsen gab es außer ihnen keinen Menschen, und das Brausen des Meeres war berauschend.
    Sie zitterte, doch nicht vor Kälte. Don fuhr mit einer Hand unter den Bund ihres Sweatshirts und strich ihr über den nackten Bauch. Gleichzeitig liebkoste er mit dem Mund ihren Hals und ihr Kinn.
    Leise stöhnte sie auf und erwiderte seine Küsse. Sie
    verschränkte die Finger in seinem dichten Haar und wand sich unter ihm. Als er ihr Sweatshirt hochschob und ihren BH
    öffnete, sträubte sie sich nicht. Ihr ganzer Körper bebte, als er mit der Zunge ihre Brustknospe leckte, bis sie sich hart aufrichtete.
    “Sag mir, daß du mich willst? Seine Stimme klang tief und rauh, und sein warmer Atem strich über die empfindsame Haut ihrer Brust
    “Ich, ich will dich.”
    “Für immer?” fragte er und hob den Kopf. Im Mondlicht erkannte sie sein Gesicht.
    Er spielt mit dir, stellte sie fest, doch sie konnte sich nicht gegen die Empfindungen wehren, die sie durchströmten, als er sich wieder über ihre Brust beugte und ihre Brustspitze mit den Zähnen und der Zunge aufreizend liebkoste. “Kaylie”, sagte er leise. “Für immer?”
    “Ja”, flüsterte sie und stöhnte wieder auf, als sie sich dem heißen Gefühl der Lust hingab.
    Auch Don stöhnte auf und rieb sich langsam an ihr. Sein warmer Atem ging rasch, und Kaylie genoß das Gewicht seines muskulösen Körpers, mit dem er sie in den Sand drückte.
    Er zog ihren Büstenhalter ganz zur Seite und betrachtete gebannt ihre Brüste, die sich ihm im Mondlicht
    entgegenreckten.
    “Du bist schön”, sagte er leise, und fast ehrfürchtig umschloß er eine der Spitzen wieder mit den Lippen.
    Kaylie schloß die Augen und zog seinen Kopf an sich. Sie sehnte sich nach ihm und wollte ihn in sich spüren. Erregt bewegte sie sich unter ihm und begann mit zitternden Fingern, sein Hemd aufzuknöpfen. Aufstöhnend streifte er es hastig ab und öffnete ihren Rock, um ihn auszuziehen. Ungeduldig zog er sich die Hose aus.
    “Liebe mich, Kaylie”, flüsterte er und sah ihr voller Verlangen in die Augen.
    Noch bevor sie etwas erwidern konnte, beugte er sich wieder über sie und schob ihre Schenkel mit den Knien sanft
    auseinander. “Liebe mich”, wiederholte er und stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Kaylie drängte sich ihm hemmungslos entgegen.
    Sie krallte sich an seinem Rücken fest, als er begann, sich in ihr zu bewegen und immer wieder so kraftvoll in sie eindrang, daß sie kaum atmen konnte.
    Bis aufs äußerste erregt erwiderte sie jede seiner
    Bewegungen. Die Welt um sie herum verschwand in einem Strudel, und das Rauschen des Meeres war weit weg. Nur noch ihr Herzschlag dröhnte ihr in den Ohren und Dons keuchender Atem.
    Sie blickte zu ihm auf und erkannte die Empfindungen, die sich in seinem Blick spiegelten. Doch dann wurde sie von ihren eigenen Gefühlen überwältigt und ließ sich fallen. Sie spürte, wie er sich am ganzen Korper anspannte, und lustvoll schrie sie seinen Namen. Sie meinte, von den überwältigenden
    Empfindungen ihres Höhepunkts mitgerissen zu werden.
    “Ich bin bei dir, Liebling”, sagte Don leise

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