Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Resultat ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wenn er sein T-Shirt auszog, konnte sie den Blick nicht von ihm wenden.
»Du weißt, dass ich dich ficken will«, sagte er.
Sie erstarrte. »Ich lasse dich aber nicht.«
»Gut. Dann lauf weiter wie ein ängstliches kleines Mädchen durch die Welt. Ist mir doch egal.«
Er beugte sich vor und legte seine Hände zu beiden Seiten von ihr auf die Küchentheke. Er war viel größer als sie und vermutlich doppelt so breit. Sie kam sich dominiert vor, und das Ziehen zwischen ihren Beinen erschreckte sie.
»Mark wäre am Boden zerstört«, flüsterte sie.
»Es würde unser schmutziges kleines Geheimnis bleiben«, erwiderte er ebenfalls flüsternd.
»Glaubst du wirklich, es würde funktionieren?«
»Zieh dein Kostüm aus, und wir finden es heraus.«
Der Befehl erstaunte sie. Sie blickte ihn an. Er meinte es todernst, wartete jedoch auf ihre Zustimmung. Ihr Atem kam stoßweise, als sie überlegte, was passieren würde, wenn sie ja sagte. Aber sie konnte nicht klar denken. Fasziniert schaute sie ihn an. An seinem Hals pochte eine Ader.
Sein Vorschlag war zu bizarr. Sie sollte noch nicht einmal darüber nachdenken.
»Ich weiß nicht …«
»Zieh das verdammte Kostüm aus.«
In Erin krampfte sich alles zusammen. Ohne zu wissen warum, griff sie nach dem obersten Knopf. Chris bewegte sich nicht und ließ sie nicht aus den Augen. Ihre Hände begannen zu zittern. Sie zog sich für einen Mann aus, den sie kaum kannte. Als sie aus ihrem Jackett schlüpfte, war sie so erregt wie noch niemals zuvor, und ihr Herz schlug rasend schnell.
Er betrachtete ihren schwarzen Spitzen-BH. »Und jetzt den Rock.«
Ihre Erregung pulsierte zwischen ihren Beinen, als sie den Reißverschluss aufzog. Sein Blick versengte ihre
Brüste, die fast an seinen Brustkorb stießen. Er schaute genau in ihren Ausschnitt.
Erin kam sich sehr wolllüstig vor, als sie den Rock zu Boden gleiten ließ. Noch trug sie BH, Höschen und ihre flachen Schuhe, aber sie hatte sich noch nie so nackt gefühlt.
»Und jetzt«, forderte er sie leise auf, »erzähl mir, was dein Stalker mit dir tun will, was dir solche Angst einjagt.«
Ihr Magen verkrampfte sich. »Ich kann nicht …«
»Erzähl es mir.«
Zischend atmete sie aus. Auf ihrem Höschen bildete sich ein feuchter Fleck, und sie schloss die Augen. Gott, was war bloß los mit ihr? »Er will mich fesseln«, sagte sie schließlich.
»Und?«
Sie wurde rot, aber sie wusste, dass er sie die ganze Nacht halbnackt hier stehen lassen würde, wenn sie es ihm nicht sagte. So leise, dass sie sich selbst kaum verstehen konnte, sagte sie: »Er hat eine Vorliebe für Feuer. Er will heißes Kerzenwachs auf meinen Körper tropfen lassen, während er … während er mich fickt.«
Es wurde absolut still im Zimmer.
»Na gut«, sagte Chris schließlich. »Dann auf den Tisch mit dir.«
Erins Beine gaben fast nach. Ihr Geschlecht schmerzte vor Verlangen, als Chris ihre Hand ergriff und sie zum Küchentisch führte. Er legte ihr die Hände um die Taille und drehte sie so, dass sie zum Tisch blickte. Seine Berührung brannte auf ihrer Haut.
»Beweg dich nicht«, befahl er.
Sie hätte es sowieso nicht gekonnt. Wie gebannt starrte sie den Tisch an. Er wollte genau das mit ihr machen,
was der Perverse ihr androhte, und doch erregte der Gedanke sie so sehr, dass sie kaum noch Luft bekam. Ihr Höschen war nass, und ihre Nippel durchstießen fast den Stoff des Büstenhalters. Was war nur mit ihr los?
Chris war nicht lange weg. Als er wiederkam, hatte er verschiedene Dinge dabei, unter anderem ein langes Seil. Sie zitterte am ganzen Körper, als er die Dinge auf den Tisch legte.
»Setz dich!«, befahl er.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals, aber sie gehorchte. Die Tischplatte fühlte sich kühl an ihren Schenkeln an, und verlegen dachte Erin, dass sie sie mit ihren Säften beschmierte.
Chris musterte sie und griff nach dem Vorderverschluss ihres Büstenhalters. Es war fast eine Erleichterung, als das beengende Kleidungsstück herunterglitt. Er umfasste ihre Brüste mit den Händen. Dabei sah er sie unverwandt weiter an.
So lange schon hatte sie niemand mehr außer Mark berührt, und Erin keuchte auf. Unwillkürlich drückte sie ihre Brüste fester in seine Handflächen, und er drückte sie leicht. Ihr Atem kam jetzt stoßweise, und sie schloss die Augen.
»Sieh mich an!«, befahl er.
Sie machte die Augen wieder auf. Er begann ihre Brüste zu kneten. Seine Berührungen waren
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