Best of Sex - Die schaerfsten Stories
streichelte. Er wollte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, bevor er in sie eindrang. Nach diesem Abend würde er sie bestimmt so oft wie möglich nehmen wollen. Er hatte noch nie ein so junges, williges Mädchen gehabt, und es war ihm gleichgültig, dass sie kaum siebzehn war.
Billy schob Julies Körper ein wenig mehr ans Ufer, sodass nur noch ihre Hüften im Wasser lagen, während er sich zwischen ihre Schenkel kniete und die Lippen auf ihren Venushügel drückte. Sie schrie ungläubig auf, als sein Mund ihre Knospe suchte, weil sie so ein wunderbares Gefühl dabei empfand, und sie seufzte vor Verlangen, als er mit der Zunge über ihre geschwollene Klit fuhr und sie langsam leckte, bis sich die ersten Vorboten ihres Orgasmus ankündigten. Rasch drang er in sie ein, und in diesem Moment bebte und schrie sie vor Lust auf. Auch er kam in langen, heftigen Zuckungen, und sein Sperma schoss heiß heraus und taufte ihr Geschlecht. Stöhnend
schlang sie die Beine um ihn, um ihn ganz tief in sich zu spüren.
»Halleluja, Billy! Du hast mich mit dem Heiligen Geist erfüllt und mich vor der Verdammnis der Selbstbeschmutzung gerettet!«
Mit aller Macht stieß Billy noch einmal tief in Julies zuckenden Unterleib. In diesem Moment glaubte er selber, eine Seele vor den Flammen der Hölle gerettet zu haben.
»Kann ich ein Amen hören, Schwester?«, flüsterte er, als der letzte Schauer seines Orgasmus verebbte.
»Amen, Bruder«, flüsterte sie, und die Lust, die er gerade erst in ihr geweckt hatte, regte sich von neuem. Er spürte, wie sich ihre Muskeln eng um seinen härter werdenden Schaft schlossen. Oh Mann, sie ist ganz schön heißblütig, dachte er und begann erneut, langsam in sie zu stoßen.
Eine von Billy Washburns Händen lag immer noch auf dem aufgeschlagenen Buch, und mit der anderen streichelte er seine Härte, als plötzlich die Tür zu seinem Büro aufging. Als er aufblickte, sah er Julie, die rasch die Tür schloss und sich von innen dagegenlehnte.
»Hast du eine Minute Zeit, Bruder Washburn?«, fragte sie leise mit hoffnungsvoller Stimme.
»Ich habe gerade an dich gedacht, Schwester«, erwiderte er. Er stand auf, trat auf das junge Mädchen zu und nahm sie in die Arme. »Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein?«, fragte er. Die Sorge, mit ihr erwischt zu werden, war beinahe stärker als sein Verlangen, auf der Stelle mit ihr zu schlafen.
»Ja, aber ich habe die sechste Stunde blaugemacht. Ich habe behauptet, mir wäre nicht gut, und bin nach Hause
gegangen. Bruder Billy, eine Freundin von mir möchte auch gerettet werden. Als ich ihr erzählt habe, wie du mir gestern Abend geholfen hast, hat sie gebettelt, dass sie heute mitkommen wolle.«
Billy drehte sich der Magen um bei dem Gedanken, dass sie jemand anderem von ihm erzählt hatte, aber die Aussicht, eine weitere Seele erretten zu können, reizte ihn sehr, und er mochte ihr die Bitte nicht abschlagen. Er musste nur erst einmal herauskriegen, was Julie dem Mädchen erzählt hatte.
»Du weißt, Julie, dass ich keine Gelegenheit ungenutzt lasse, jemandem zu helfen, und ich werde es dieses Mal dir zuliebe tun, aber zuerst musst du mir etwas versprechen.«
Julie blickte ihn mit so großen, vertrauensvollen Augen an, dass er es nicht übers Herz brachte, sie auszuschimpfen.
»Süße, erzähl nicht jedem, was wir getan haben. Errettung ist etwas sehr Privates. Ich bewundere deinen Wunsch, die Menschen zu Gott zu bringen, aber sie sollten selber herausfinden, wie sie dorthin gelangen, ohne dass du ihnen alles erzählst. Okay? Und jetzt möchte ich ein Amen von dir hören, Schwester!« Lächelnd zog Billy Julies weichen Körper an sich, während sie leise »Amen« hauchte.
Der Reverend erschauerte, als ihm klar wurde, wie tief ihre Lust war. »Und, wo ist denn deine Freundin, Süße?«, flüsterte er und gab ihr einen leichten Kuss.
Julie drehte sich um und öffnete die Tür. Draußen stand eines der hübschesten Mädchen, das Billy jemals gesehen hatte, und rang die Hände. Sie war kleiner als Julie und ein wenig kräftiger, aber genauso reif, und sie blickte ihn hoffnungsvoll an. Er erinnerte sich, sie vorgestern
Abend auf der Erweckungsversammlung neben Julie gesehen zu haben. Er hatte darauf gewartet, dass sie nach vorne kam, aber schließlich hatte es keines der beiden Mädchen gewagt. Und jetzt standen sie beide vor ihm. Die Wege des Herrn waren unergründlich!
»Bist du erweckt worden, Schwester? Wie heißt du, meine Liebe?«,
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