Best of Sex - Die schaerfsten Stories
auf dem Rücken lag und zitternd ihre erste Klimax erlebte. Und als diese endlich nachließ, stellte sie fest, dass sie nicht gestorben war. Ihre Mutter hatte gelogen.
Auf den Holzdielen hinter der Bühne lag Julie für Reverend Washburns streichelnde Finger bereit. Er hörte ihr rasches Atmen, als er leicht die Spitze seines Zeigefingers gegen ihre Klitoris presste, und als er darüberrieb, zuckten ihre Hüften.
»Werden Sie mich retten, Reverend?«, murmelte sie. »Ich bin eine bedürftige Sünderin. Meine Qual ist groß, und nur Sie können mich davor bewahren, noch tiefer zu fallen.« Julie blickte ihn mit ihren großen, blauen Augen an, und ihre weichen, blonden Haare fielen in Locken um ihr Gesicht. Billy erschien sie wie ein Engel. Ihre Nase war klein und perfekt; ihre üppigen Lippen waren von Natur aus rot, und sie glänzten, als sie mit der Zungenspitze darüberfuhr. Er konnte es förmlich spüren, wie diese Zunge über seine Eichel glitt. Er erschauerte bei dieser Vision, und seine Finger glitten wie von selber unter Julies Pullover zu den harten, aufgerichteten Nippeln ihrer Brüste. Als er hineinkniff, stockte Julie der Atem.
»Komm mit mir, Schwester Julie. Ich glaube, wir sind die Antwort auf unsere Gebete«, sagte Billy und stand auf. Er streckte seine Hand aus und half Julie auf die Füße, wobei er sie an sich zog, bis ihre Körper ineinander
verschmolzen. Dann drehte er sie um und schob sie in die Wärme der südlichen Nacht hinaus. Sie gingen zum Fluss an die Stelle, wo am Nachmittag die Taufen stattgefunden hatten.
»Bist du getauft, Schwester?«, fragte Billy mit fester, befehlsgewohnter Stimme. Julie schüttelte den Kopf und senkte beschämt die Augen. »Dann gibt es keinen besseren Moment als jetzt, um dich in den heilenden Fluten des Geistes einzutauchen, Schwester. Zieh deine Schuhe aus, und ich werde dir bei Rock und Pullover helfen«, erklärte er. Die Ausbuchtung in seiner Hose wurde langsam schmerzhaft und sehnte sich nach Erfüllung.
»Ohne Kleider, Reverend?«, flüsterte Julie.
»Ja, Schwester. Zwischen dir und dem Wasser sollte keine Barriere mehr sein«, erwiderte Billy Washburn und begann selber, Hemd und Schuhe abzulegen. Er beobachtete Julies Gesicht, während er sich entkleidete. Sein Brustkorb und seine Arme wirkten im Mondschein wie aus Marmor gemeißelt. Mit nacktem Oberkörper trat Billy zu Julie und zog ihr langsam den Pullover hoch. Ihr Kopf wurde noch davon bedeckt, als er bereits jede ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Die zarten, jungen Nippel fühlten sich wunderbar an seiner Zunge an, und Julie hatte das Gefühl, zwischen ihren Beinen würden die Flammen der Hölle lodern.
Billy hörte ihr leises Stöhnen, als er an ihnen knabberte und saugte, und er hinterließ eine feuchte Spur kleiner Küsse auf ihrer weichen Haut. Sie war nicht wie die anderen Frauen, deren Brüste hingen, weil sie zu viele Kinder gestillt hatten, und deren Beine von blauen Adern durchzogen waren von den zahlreichen Schwangerschaften. Julie war jung, intakt und gehörte ihm ganz alleine.
»Stöhnst du für den Herrn, Schwester Julie?«, flüsterte er, als er ihr den pinkfarbenen Pullover schließlich ganz auszog.
»Ich stehe in Flammen, Bruder Billy. Ich habe so schlimmes Verlangen, und wenn Sie mir nicht helfen, es zu überwinden, dann muss ich bestimmt als unerfüllte Sünderin sterben«, wisperte sie und suchte mit ihren zarten Lippen seinen Mund.
Billy öffnete den Reißverschluss seiner Hose und schlüpfte aus Hose und Unterhose. »Komm mit ins kühle Wasser, Schwester Julie«, murmelte er an ihrem Mund und ließ seine Lippen über ihr Kinn bis zu der glatten Haut an ihrem Hals gleiten.
Er sah, dass Julie fasziniert seinen großen Schwanz betrachtete. Sie erschauerte in einer Mischung aus Lust und Angst. Jetzt waren sie beide völlig nackt. Julie keuchte vor Verlangen, als sie seinen beinahe haarlosen Bauch und seine Brust an ihrem Körper spürte. Billy nahm sie in die Arme und trug sie zum Fluss. Mit zwei kraftvollen Schritten war er im Wasser. Sie spürte sein leichtes Taumeln, als er gegen die Strömung im Fluss ankämpfte, aber er ging weiter in die Dunkelheit hinein, bis das kalte Wasser Julies Hüften umspülte. Sie wand sich in seinen Armen.
Bruder Washburn lachte leise in Julies weiche Haare. »Ah, Schwester, versuch nicht, dem Unvermeidlichen zu entrinnen. Ich habe beschlossen, dich im Fluss zu taufen, wo das Wasser unsere Sünden wegspülen kann.« Er setzte sie
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