Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
Vom Netzwerk:
fragte er das junge Mädchen, als es eintrat.
    »Clarissa, Bruder Washburn. Ich bin Clarissa und habe darauf gewartet, dass Sie mich retten«, antwortete sie mit leiser, heiserer Stimme, bei der er sofort eine Erektion bekam. Billy ergriff ihre Hand und führte sie zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sich und nahm sie zwischen seine Beine.
    »Guter Gott!«, dachte er. Ihr Körper roch nach Lavendel, und die Nippel ihrer Brüste traten schon deutlich hervor wie kleine Kieselsteine. Er konnte es kaum erwarten, sie zu schmecken.
    An junge Mädchen kann man sich definitiv gewöhnen, dachte er.
    »Schwester Julie, bitte schließ die Tür ab, und hilf mir. Da du sie hierher gebracht hast, sollst du an der Errettung dieses Mädchens teilhaben. Ich werde dich in meiner Arbeit unterweisen.«
    »Wie du wünschst, Bruder Washburn«, erwiderte Julie lächelnd und senkte den Kopf.
    Nervös rieb Clarissa sich die Hände an ihrer dünnen Baumwollbluse. Sie zitterte am ganzen Leib in einer Mischung aus Angst und Verlangen, als Billy begann, die Schreibtischplatte leer zu räumen. Auch seine Hände zitterten, als er daran dachte, was er tun wollte. Hastig schob er die Papiere beiseite, um Platz für sie zu machen. Sein Schwanz war so hart, dass er sich schmerzhaft gegen
die Hose presste, als ob er bereits wüsste, dass ihn ein heißes, enges, jungfräuliches Loch erwartete.
    »Schwester Julie, hilf bitte Schwester Clarissa beim Aufknöpfen der Bluse, ja?«, bat er und warf rasch den letzten Stapel Bücher und Unterlagen zu Boden. Julie trat zu ihrer Freundin und knöpfte langsam die hellrosa Baumwollbluse auf. Sie warf ihm einen Blick zu, als sie mit zitternden Fingern kurz über Clarissas kleine Brüste fuhr. Clarissa erschauerte und drückte sich den warmen Handflächen der Freundin entgegen.
    »Fühlt es sich gut an, errettet zu werden, Bruder Washburn?«, fragte sie mit ihrer rauchigen Stimme, die einen faszinierenden Kontrast zur Unschuld ihrer Frage darstellte. Billy lachte und trat noch einmal an die Tür, um zu überprüfen, ob sie auch tatsächlich abgeschlossen war. Oh ja! Nichts fühlte sich besser an als diese Art von Errettung, vor allem mit einer dieser jungen Damen. Seine Antwort verband er jedoch mit einer kleinen Predigt.
    »Schwester Clarissa«, hob er an, »manchmal musst du etwas Kleines aufgeben, um etwas Großes zu gewinnen. Das Aufgeben schmerzt ein wenig, aber was du dafür erhältst, schenkt dir mehr Freude, als du dir vorstellen kannst!« Langsam trat Billy an den Schreibtisch zurück und schaute zu, wie Julie Clarissa die Bluse auszog. Seine Augen glänzten vor Begeisterung, und während er die beiden Mädchen beobachtete, wurde sein Glied immer steifer. Auch Clarissa merkte, wie es zwischen ihren Beinen zu pochen begann.
    »Dreh dich um, damit ich deinen Büstenhalter aufhaken kann.« Stumm gehorchte Clarissa und wandte Julie den Rücken zu, damit die Freundin den BH öffnen und zu Boden gleiten lassen konnte. Zufrieden stellte Billy fest, dass Clarissa Gänsehaut hatte und ihre Nippel sich
aufrichteten, als sie Julies Finger an ihrem Rücken spürte. Sie wand sich, um das prickelige, nasse, geschwollene Gefühl zwischen ihren Beinen loszuwerden.
    Reverend Washburn sah, wie Julie leicht um die Brüste ihrer Freundin streichelte und dann an den Nippeln zog, um sie noch mehr aufzurichten. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, und unwillkürlich glitt seine Hand zu seinem geschwollenen Stab, der gegen seinen Schenkel drückte.
    »Setz dich auf meinen Schreibtisch, Schwester Clarissa«, wies er das Mädchen an und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl. Julie trat zur Seite, um zuzuschauen. Als Clarissa sich gesetzt hatte, rollte Billy mit dem Stuhl nach vorne, bis er sich fast zwischen ihren Knien befand. Dann zog er dem Mädchen die Schnürschuhe aus und stellte sie auf den Boden. Er rollte ihre dicken Baumwollsocken herunter und legte sie ebenfalls zu Boden. Mit den Fingern glitt er über die Füße und drückte sie in seinen Schoß, wo ihre Zehen sich unschuldig gegen seine Härte pressten. Er spürte, wie Clarissa vor Erregung zitterte. Billy stieß einen Seufzer aus, schob ihre Knie auseinander und stellte ihre Füße auf die Armlehnen. Schmunzelnd betrachtete er ihre pinkfarben lackierten Fußnägel.
    »Schwester Clarissa, du bist ja fast eine erwachsene Frau!«, sagte er. Clarissa hatte sich nach hinten gelehnt und auf ihre Ellbogen aufgestützt. Billy schob seinen Stuhl ein wenig zurück und fuhr

Weitere Kostenlose Bücher