Best of Sex - Die schaerfsten Stories
wie die Tür aufgeht. Aber plötzlich merke ich, dass mich jemand beobachtet. Ich blicke auf und sehe ein Mädchen, das genauso blaue Augen hat wie Sebastian. Wie erstarrt steht sie da.
»Entschuldigung, Sebs«, sagt sie. »Ich wusste nicht, dass du … Besuch hast.«
Hastig schiebt Sebastian seinen Schwanz zurück in die Hose. Ich mache nur einen halbherzigen Versuch, meine Brüste und meine Muschi zu bedecken.
»Das ist Diana«, stammelt er. »Meine Schwester. Sie wohnt ein paar Tage bei mir.«
Diana war anscheinend aus gewesen. Sie trägt ein kurzes pinkfarbenes Kleid, das ihre langen, gebräunten Beine gut zur Geltung bringt. Ihre hochhackigen Sandalen trägt sie in der Hand. Ihre glatten rötlichen Haare
trägt sie zu einem Bob geschnitten - ein Schnitt, der immer sitzt, ganz gleich, wie wild die Nacht ist.
Sie setzt sich auf eine Sesselkante, und wir plaudern. Aber unsere höfliche Unterhaltung steht unter dem Eindruck des Wissens, dass ich unter meinem Schlampen-Outfit nackt bin. Ich merke, dass Diana mich neugierig mustert. Als sie aufsteht, weiß ich, dass sie eigentlich nicht gehen will.
»Ich hole mir etwas zu trinken und gehe dann ins Bett«, erklärt sie. Sie wirft Sebastian ein wissendes Lächeln zu. Anmutig bewegt sie sich durchs Zimmer. Sie gießt sich ebenfalls einen Cognac ein, dann wendet sie sich zum Gehen.
»Nein, warte.« Ich beuge mich vor und lege meine Hand auf Dianas Knie. Sie zuckt leicht zusammen, und einen Moment lang zögere ich. Aber als ich meine Finger zur Innenseite ihrer Schenkel gleiten lasse, macht sie keinen Versuch, sich zurückzuziehen.
»Bleib hier«, flüstere ich. »Wenigstens noch ein bisschen.« Ich lasse meine Hand weiter ihr Bein hinaufgleiten. Ihre Haut ist warm und ein wenig feucht. Sie schaut mich erschreckt an. Aber dahinter steht auch noch ein anderer Ausdruck. Der erste Funke des Verlangens. Sie spreizt die Beine, und ermutigt schiebe ich meine Hand höher. Diana hält den Atem an. Ich auch. Schließlich erreiche ich ihren Venushügel und fahre sacht mit dem Finger über den Satinzwickel ihres Höschens. Ich streichle sie weiter, bis Diana die Augen schließt und sich gegen meine Hand drängt.
Ich nehme ihr das Glas aus der Hand und ziehe sie auf mich herunter. Sie blickt mich an und wartet auf den nächsten Schritt. Ich schiebe ihr die dünnen Träger ihres Kleides über die Schultern und enthülle langsam ihre
Brüste, erst einen tiefrosa Nippel, dann den anderen. Der Anblick ist atemberaubend schön, und einen Moment lang starre ich sie an. Dann tauche ich einen Finger in den Brandy und lasse ihn um jeden Nippel gleiten. Die Spitzen richten sich auf.
Sebastian stöhnt, als ich Diana zu meinem Gesicht hin ziehe und beginne, um die Nippel herum zu lecken. Ich ziehe einen Nippel zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge darübergleiten.
Diana drängt sich an mich, und ich spüre, dass sie meine Berührung jetzt braucht. Ich schiebe ihr Kleid hoch und ziehe an ihrem winzigen sehr feuchten Höschen.
Sie wimmert leise, als es heruntergleitet. Aus dem Wimmern wird ein lustvoller Seufzer, als ich einen Finger in ihre Nässe schiebe. Instinktiv weiß ich, was ich tun muss. Ich berühre sie, als würde ich mich berühren, und steigere Dianas Lust wie meine eigene.
Sie lehnt sich schwer an mich und sinkt auf die Couch. Sie sieht wunderschön aus, wie sie bäuchlings daliegt. Ihr Höschen hängt zusammengeknüllt um ihre Schenkel, und das Kleid ist über ihren Hintern hochgerutscht. Ihre vollen Schamlippen faszinieren mich. Sie ist so verführerisch wie eine sonnenwarme Frucht, und ich schlage meine Zähne in ihr köstliches Fleisch. Ob Sebastian wohl das Gleiche empfindet? Ich sehe die Ausbuchtung in seiner Hose. Oh ja. Seine Gefühle sind offensichtlich. Er starrt auf Dianas Körper, die Augen glasig und fixiert auf den dunklen Schatten ihres Geschlechts.
Ich fahre mit der Hand über die Rundung von Dianas Hintern, und sie spreizt bereitwillig die Beine. Ihre inneren Falten schimmern feucht. Ich lasse meine Hand unter Dianas zitternden Körper gleiten, und sie windet sich, als meine Finger erneut ihre Klitoris liebkosen.
»Sieh her«, sage ich zu Sebastian und ziehe ihre Schamlippen noch weiter auseinander, damit er sehen kann, wie prachtvoll sie ist. »Willst du sie nicht?« Sebastians Augen sind dunkel vor Lust.
»Aber sie ist doch meine Schwester.« Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Das schockiert ihn doch nicht etwa?
Diana hat solche Bedenken nicht.
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