Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Immer leidenschaftlicher stöhnt sie, als ich ihre geschwollene Klitoris streichle. Sie ist so weit, dass es nur noch wenig braucht, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie zittert vor Verlangen und will unbedingt gefickt werden - sogar von ihrem eigenen Bruder.
»Bitte, Sebs«, wimmert sie. »Bitte, steck ihn in mich hinein. Bitte fick mich.«
Sebastian sitzt immer noch auf dem Sofa vorgebeugt und beobachtet ihre Erregung mit einem Interesse, das er nicht verbergen kann. Ich sehe ihm an, wie er mit seinem Gewissen kämpft. Die Lust übermannt ihn, und er hat sich nicht unter Kontrolle. Unsicher wirft er mir einen nervösen Blick zu. Ich nicke ermutigend.
Er kann Diana nicht widerstehen. Er kniet sich hinter sie, befreit seinen Schwanz und steckt ihn in ihre Möse. Ich sehe zu, wie er in sie hineingleitet. Diana seufzt vor Lust, als er sie langsam fickt. Er vergräbt seinen Schwanz tief in ihr und presst seinen Bauch an ihren nackten Arsch. Ihre makellosen Körper fließen ineinander und finden mühelos ihren Rhythmus. Die Stille wird nur ab und zu von einem Stöhnen oder Seufzen durchbrochen.
Bald jedoch überfällt auch mich das Verlangen, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich will diesen göttlichen Schwanz ebenfalls haben. Ich krabbele über Diana, ziehe mein Kleid hoch und präsentiere Sebastian ebenfalls meine
Möse. Er kann sein Entzücken nicht verbergen, als er auf einmal zwei Muschis vor sich sieht.
»Oh, Mädchen«, seufzt er, »ihr seid so schön!«
Er zieht seinen Schaft aus Diana heraus und dringt in mich ein. Als er mich zu stoßen beginnt, schiebt sich mein Körper über Dianas schönen Rücken, und meine Brüste gleiten über ihre glatte Haut. Ich taste nach ihrer Klitoris und beginne sie zu reiben. Sie stöhnt, und zitternde Lust steigt in mir auf. Meine Macht über sie ist ein starkes Aphrodisiakum, und schon droht mich mein Orgasmus zu überwältigen.
Sebastian ist gierig wie ein Schulkind in einem Süßwarenladen und kann sich nicht entscheiden. Er bückt sich und stößt erneut in Diana hinein. Dann wieder in mich. Und er genießt beides.
Diana kommt als Erste zum Höhepunkt. Zuerst erschauert sie nur, dann löst sich ihr Orgasmus, und ihre Muskeln ziehen sich um meine Finger zusammen. Als ich das spüre, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich reibe mich an ihren festen Arschbacken und stöhne vor Lust, als die ersten köstlichen Wellen mich überfluten.
Und jetzt kann auch Sebastian kommen. Er beschließt, in Diana abzuspritzen. Ich fühle, wie er erschauert, als er sich in den verbotenen Körper entleert.
Am nächsten Morgen wache ich nach traumlosem Schlaf in Sebastians Bett auf. Gähnend räkle ich mich. Sebastian und Diana sind weg, aber auf dem Kopfkissen neben meinem Kopf liegt eine kleine Lederschachtel. Ich öffne sie. Sie enthält den Diamanten, auf blauen Samt gebettet. Neben der Schachtel liegt eine Karte, auf der steht: »Du hast mich schockiert!«
Fast eine Woche vergeht, bevor ich den Diamanten wiedersehe. Anthea trägt ihn bei der Arbeit. Er funkelt verführerisch auf ihrem schwarzen Kaschmir-Pullover, so schön wie eh und je. Ich kann mich kaum von seinem Anblick losreißen und starre ihn die ganze Zeit an.
Schließlich merkt Anthea es und tritt an meinen Schreibtisch. Einen entsetzlichen Moment lang glaube ich, der Schwindel wäre aufgeflogen. Aber Anthea lächelt mich an. Sie legt ihre manikürte Hand auf den Diamanten.
»Er gefällt dir sehr, nicht wahr?«
»Ja«, stammle ich. »Sehr.« Da ich weiß, dass ich mich erst entspannen kann, wenn ich sicher bin, dass sie nichts gemerkt hat, riskiere ich eine Frage.
»Gehört er eigentlich zu der Kollektion, die du letztes Jahr bei Cartier ersteigert hast?«
Anthea wirft den Kopf zurück und lacht.
»Du lieber Himmel, nein«, sagt sie. »Ich habe ihn an einem Stand auf dem Camden Market gekauft. Er hat nur fünf Pfund gekostet. Aber er ist so hübsch, dass man ihn beinahe für echt halten würde, oder?«
»Ja«, sage ich. Meine Kehle ist auf einmal wie ausgedörrt.
»Wenn er dir so gut gefällt, schenke ich ihn dir.« Anthea zieht die Kette über den Kopf und drückt mir den Diamanten in die Hand. Meine Finger schließen sich um den kalten Stein. »Bitte, du musst ihn behalten«, sagt sie zu mir.
Das tue ich.
Schließlich habe ich ihn mir verdient.
MARIA EPPLE
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In Glastonbury regnete es in diesem Jahr nicht. Ich und die beiden Michelles - Meesh und Shell. Ich, dünn und groß, gebräunt und
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