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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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an meinen Füßen, und sie waren heftig bei der Sache.
    Ich wollte gerade lautstark protestieren, als mich der Gedanke durchzuckte, dass ich ja vielleicht auch ein bisschen Spaß haben konnte, ohne meine moralisch einwandfreie Position zu verlassen. Shell und Damien waren vermutlich viel zu betrunken und/oder zu stoned, um zu merken, dass sie in einem schwachen Rampenlicht lagen. Das würde für heute Abend mein ganz persönlicher Porno werden. Ich bin zwar nicht mehr unschuldig, aber bis dahin hatte ich noch nie jemandem beim Ficken zugeschaut, vor allem nicht aus solcher Nähe. Und ich muss sagen, dass mich ihr egoistisches Verhalten zwar ärgerte, das Schauspiel aber interessierte.
    Also entspannte ich mich und schaute zu, wie Damiens dünner Schwanz ungeschickt in Shells Mösenflaum stocherte, während Shell permanent Anweisungen und Kommentare von sich gab, die hauptsächlich mit Damiens Härte zu tun hatten. Es war nicht alles so, wie es sein sollte. Vielleicht lag es ja am Brandy, aber Damien wurde immer schlaffer und Shell immer wütender. Ich sah schon kommen, dass es die ganze Nacht so weitergehen würde. Jemand musste die Sache in die Hand nehmen.
    Ich hatte eine Idee. Leise kuschelte ich mich tiefer in meinen Schlafsack, wobei ich gleichzeitig den Reißverschluss weiter herunterzog, damit ich Blickkontakt behielt. Schließlich war ich auf einer Höhe mit dem Zentrum der Aktion - oder vielmehr Nichtaktion. Vorsichtig ergriff ich Damiens halb erschlafften Penis an der Wurzel und übte Druck aus. Langsam, aber sicher richtete sich das Glied wieder auf. Ich schob es auf Shells nasses Loch zu, und plopp! wurde es hineingesogen. Jetzt konnten die beiden, die anscheinend nichts von meinem Eingreifen
ahnten, erneut loslegen. Damien begann Shell mit einer Kraft zu stoßen, die mich überraschte. Fasziniert sah ich zu, wie sein Penis loshämmerte. Manchmal traf er sein Ziel auf Anhieb, aber manchmal verfehlte er es auch und glitt zwischen Shells Arschbacken.
    Obwohl ich eigentlich nichts an ihm fand, stellte ich mir unwillkürlich vor, wie sein Schwanz in mich hineinpumpte. Ich war mittlerweile so nass, dass ich ihn sofort hätte aufnehmen können. Ich wusste es, weil ich jetzt schon mit Leichtigkeit drei Finger in mich hineinstecken konnte. Schon bald tat ich das auch eifrig, während mein Daumen meine Klitoris bearbeitete. Das Problem war nur, dass ich dabei wesentlich geschickter vorging als Damien, und die beiden waren immer noch erfolglos zugange, während ich es mir schon längst besorgt hatte. Jetzt wollte ich aber wirklich schlafen, also schob ich vorsichtig meine Hand unter Damiens Eier und drückte sie leicht. Sofort wurde sein Schwanz wieder steifer, und stöhnend stieß er tief in Shells Muschi. Leider bekam ich meine Hand jetzt nicht mehr frei, und als Shell sich ihm entgegenbog, spürte ich, wie ihre Möse sich eng um Damiens Schwanz schloss.
    Ehrlich, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine andere Möse angefasst als meine eigene, und ich weiß nicht, ob ich völlig durcheinander war oder was, auf jeden Fall kreisten meine Finger um ihren schlüpfrigen Spalt, und als meine Muschi sich schon wieder zusammenzuziehen begann, schob ich automatisch einen Finger hinein. Aber dann ärgerte ich mich, weil ich so erregt war. Rasch zerrte ich meine Hand weg und vergrub mich für den Rest der Nacht tief in meinem Schlafsack.
    Am nächsten Tag war ich müde und gereizt. Ich versuchte den beiden Michelles ein schlechtes Gewissen zu
machen, indem ich sie an unser Abkommen erinnerte, aber sie lachten mich aus, und Meesh sagte: »Du bist ja bloß sauer, weil du nicht poppen konntest.« Ich spielte meine moralische Trumpfkarte aus und erklärte, es wäre mir ganz egal, mit wem sie herumvögelten, solange ich ihnen dabei nicht die ganze Nacht zuhören müsste. Sie lachten noch lauter und nannten mich prüde. Ich kochte vor Wut, weil ich mich eigentlich selbst ebenfalls prüde fand. Dann sagte Shell: »Vielleicht kannst du ja das Zelt mit den Jungs tauschen?« »Ach so«, giftete ich zurück, »also jedes Mädchen für sich allein, oder was?« Auf der Stelle brachte ich meine Sachen in das Zelt der Jungs, und in den nächsten 48 Stunden schmollte ich vor mich hin, während die beiden Michelles mit den Typen rummachten und so taten, als wären sie miteinander verlobt. Ich hätte ja was mit ihnen zusammen machen oder mir selbst einen suchen können, aber ich war regelrecht von den Männern abgekommen.
    Am Sonntag

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