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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich verschlinge ihn, lutsche gierig an ihm, während er den Film sieht. Mit einer Hand verstärke ich seine Empfindungen, während ich mich mit der anderen selbst streichele.
    Plötzlich greift er in meine Haare und hält meinen Kopf still. Ich warte, weil ich weiß, was das bedeutet. Ein Zittern durchläuft ihn, und sein Schwanz zuckt, als sein Sperma in meinen Mund spritzt. Sein Orgasmus
ist lang, und er pumpt Stoß um Stoß in mich hinein. Er schmeckt gut, und ich schlucke alles. Als ich den letzten Tropfen hinuntergeschluckt habe, komme auch ich in meine Hand.
    Schließlich stehe ich auf und küsse ihn. Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund, damit er sich auch schmecken kann.
    »Schockiert?«, frage ich. Sebastian lächelt nur.
     
    Als wir zurück zum Auto gehen, reden wir über den Film. Ich höre, wie er schneller atmet und seine Stimme tiefer wird, als wir über die Stellen reden, die uns besonders angemacht haben.
    »Was war denn deine Lieblingsstelle?«, frage ich. Er lacht, fast schüchtern, und antwortet nicht.
    »Na los«, locke ich ihn, »ich bin nicht so leicht zu schockieren.«
    »Mir hat gefallen, wo sie gepinkelt hat.« Er spricht leise. »Als er sie dabei beobachtet hat, war ihr Gesichtsausdruck fast verletzlich. Sie wirkte so bloßgestellt. Es ist so ein privater Akt; mir gefällt es, wenn ich sehe, wie eine Frau ihr Höschen vollpinkelt.« Ich bleibe stehen, und er schaut mich an.
    »Wirklich?« Er hält die Luft an, als ich in einen unbeleuchteten Hauseingang trete und meinen Rock hebe. »So?«
    Ich spreize die Beine und hocke mich hin. Diese Stellung kennt er.
    »Jesus«, murmelt er. »Du willst wirklich pinkeln.« Er sieht zu, wie mein Urin golden durch die schwarze Spitze meines Höschens fließt. Die Erleichterung hat etwas von einem Orgasmus, und ich stöhne auf.
    Ich bin kaum fertig, als er mich packt und mich tiefer
in den Schatten drängt. Dann reißt er mein nasses Höschen beiseite und schiebt mir seinen dicken Schwanz hinein. Er ist noch nicht einmal ganz in mir drin, da kommt er schon.
     
    Später, in seinem Loft am Fluss, liegen wir auf weichen Sofas und trinken Cognac. Ich habe mich ihm mit gespreizten Beinen so gegenübergesetzt, dass er alles gut sehen kann. Jetzt trage ich nichts mehr unter dem Rock, aber er zeigt keine Reaktion, während er meine Scham betrachtet. Sein Telefon klingelt - mit einem höflichen »Entschuldigung« nimmt er den Anruf entgegen.
    Ich gähne ostentativ und gebe ihm zu verstehen, dass ich mich selbst unterhalten muss, wenn er sich nicht um mich kümmert. Ich beginne, mein Top aufzuschnüren. Es ist so eng, dass der Latex fast von selbst auseinandergleitet, als ich die Schnürung löse. Er redete weiter, behält aber dabei meine Brüste im Blick. Er schaut auf meine nackten Titten, als ich das Top ablege, und an seinem leichten Lächeln sehe ich, dass sie ihm gefallen. Ich streichle sie, damit er sieht, wie sich die Nippel unter meiner Berührung aufrichten.
    »Ich habe den Vertrag erhalten«, sagt Sebastian. »Ich unterschreibe morgen früh.« Meine Hände gleiten über meinen Bauch und den Minirock. Ich spreize die Beine und tauche mit meinen Fingern zwischen meinen Schamlippen ein. Meine Klitoris sehnt sich schon wieder nach Berührung. Ich lasse ganz leicht einen Finger über die kleine Knospe flattern. Intensive Lust steigt in mir auf, und ich kann einen Seufzer nicht unterdrücken.
    »Ja«, höre ich Sebastian sagen, »bis zum Wochenende sollte der Deal abgeschlossen sein.«
    Ich schließe die Augen, als die Empfindungen stärker
werden. Aber ich spüre, dass er mich weiter ansieht, während ich beginne, die Hüften zu rollen. Seine Stimme klingt nicht mehr so fest, als ich einen Finger aus der Möse ziehe und in den Mund stecke, um ihn abzulecken. Dann lasse ich die Hand wieder zurückgleiten und ficke mich selbst. Ich reibe meine Möse in meiner Handfläche und gebe ihm die Show, die er sehen will.
    »Was tust du da?«, sagt Sebastian. Seine Stimme klingt aufgebracht.
    »Entschuldigung«, erwidere ich zerknirscht. »Ist es ungezogen, bei der ersten Verabredung vor dem Mann zu masturbieren?«
    »Ja«, murmelt er. »Oh Gott, ja.«
    Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass Sebastian über mir steht, seinen Schwanz in der Hand. Er ist schon wieder hart und groß. Er reibt ihn heftig und hält ihn mir dicht vors Gesicht. Dabei starrt er auf meine Finger, die sich in meiner Möse tummeln.
    Keiner von uns hört,

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