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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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anderes übrig, als ihm zu folgen. Innerlich fluchte sie darüber, dass sie sich gerade heute solche Schuhe ausgesucht hatte. Ihr Gesicht brannte vor Verlegenheit, und sie wand sich aus seinem Griff, wobei sie verzweifelt versuchte, seine schönen, weißen Zähne, seinen Ohrring und seine strahlend blauen Augen nicht zu genau zu mustern.
    »Wieder okay?«, fragte er. Er roch nach Marlboros und Kaffee.
    »Ja, danke.« Entsetzt stellte Cathy fest, dass ihre Sexualität sich regte. Und als der Mann sich bückte, um ihre Aktenmappe und ihre Handtasche aufzuheben, die zu Boden gefallen waren, knurrte sie: »Tun Sie bloß nicht so, als wären Sie anders als Ihre Kumpels. Sie sind bloß so höflich, weil Sie hier allein sind.«
    Er richtete sich auf und ließ seinen Blick über ihren Körper zu ihren Brüsten gleiten, wobei er gar nicht erst zu verbergen versuchte, dass er sie bewunderte. Cathys Nippel wurden hart und drückten sich durch den dünnen
Stoff der Bluse hindurch, und in ihrem Bauch breitete sich ein Ziehen aus. Es tat ihr leid, dass sie so zickig reagiert hatte. Verlegen griff sie nach ihren Taschen.
    Der Arbeiter hielt sie jedoch fest. »Ich brauche keine Verstärkung von den anderen, um dir zu sagen, dass ich dich hier auf der Stelle durchvögeln könnte.« Seine Augen glitzerten gefährlich.
    Sie nahm ihre Taschen, blieb jedoch wie angewurzelt stehen. Der Bauarbeiter trat einen Schritt näher auf sie zu.
    »Und ich weiß außerdem«, knurrte er, »dass es dir gefallen würde.« Zu Cathys Entsetzen streichelte er ihre Nippel. Sie biss sich auf die Lippen, und ihre Möse wurde schwer und feucht vor Lust. Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: »Ich könnte ihn dir reinschieben, Süße, ohne dass irgendjemand etwas merkt. Und deine hübsche, weiße Bluse würde dabei ganz schmutzig werden.«
    Cathy schloss die Augen, als sie seinen Duft nach frischem Schweiß roch. Sie stöhnte leise, und der Bauarbeiter lachte.
    »Bastard«, zischte sie und zwang sich weiterzugehen, auch wenn ihre Beine fast nachgaben. An der Treppe drehte sie sich noch einmal um. Er stand da und blickte ihr nach. Die Lippen hatte er fest zusammengepresst, und seine Jeans hatte eine gewaltige Ausbuchtung von seiner Erektion.
    Mit zitternden Knien betrat sie das Gebäude und blieb in der kühlen, dunklen Eingangshalle einen Moment lang stehen, bevor sie in ihr Büro ging. Ihre Schritte hallten laut auf dem Marmorfußboden.
    Sie warf ihre Taschen auf den Schreibtisch und holte tief Luft. Um nicht mehr an den Bauarbeiter zu denken, versuchte sie sich auf die mühevolle Aufgabe zu konzentrieren,
den Sarkophag unten Zentimeter für Zentimeter zu erforschen. Aber ständig hatte sie unerwünschte Bilder vor Augen, wie sie mit gespreizten Beinen gegen den kalten Stein gedrückt wurde. Sie stellte sich vor, wie eine Gruppe von Archäologen in weißen Kitteln jeden Zentimeter ihres nackten Körpers mit kleinen Pinselstrichen freilegte und untersuchte, während sie wie tot in dem Sarkophag lag.
    Cathy setzte sich. Ihr Höschen war ganz feucht, und sie schob die Hüften vor, um sich durch Reiben ein wenig Erleichterung zu verschaffen.
    »Cathy?«
    Errötend sprang Cathy auf. Josh stand in der Tür und blickte sie fragend an.
    »Anstrengendes Wochenende? Du siehst so aus, als ob du noch halb schlafen würdest.«
    »Nein, alles in Ordnung.« Cathy schob Papiere auf ihrem Schreibtisch zusammen. »Und bei dir?«
    »Fantastisch.« Josh, der nichts von ihrem Unbehagen merkte, hockte sich auf die Schreibtischkante. Cathy musste sich zwingen, nicht auf seinen Schritt zu blicken. »Anscheinend hat man 1986 einen ähnlichen Sarkophag entdeckt«, fuhr Josh mit glänzenden Augen fort. »Ich dachte, wir könnten ihn uns vielleicht einmal anschauen, bevor wir mit unserem weitermachen. Das heißt natürlich, wenn es dir recht ist.«
    Cathy hörte seinen begeisterten Ausführungen zu und ließ sich davon beruhigen. Als sie die Beine übereinanderschlug, rutschte ihr Rock hoch. Ach, was machte das schon? Josh würde sie sowieso nur bemerken, wenn sie mindestens tausend Jahre lang tot wäre und in einem Sarkophag läge. Josh fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Seine Stimme schwankte ein wenig.

    »Ich glaube, du hast Recht«, erwiderte Cathy. »Der Fund ist viel zu selten, als dass wir so unbedacht damit umgehen sollten. Ich finde es ganz gut, wenn wir erst einmal noch mehr recherchieren.« Und das hält dich auch noch ein bisschen länger hier, dachte sie und

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