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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Als sie die Hände hinter den Kopf legte, spürte sie, wie zwei Knöpfe an ihrer Bluse aufsprangen, aber sie achtete nicht darauf. Sie beobachtete Josh, wie er redete, seine gerade Nase, seinen jungen Körper und die dunklen Härchen auf seinen Unterarmen, wo er die Hemdsärmel aufgerollt hatte.
    Josh sprang plötzlich auf. »Komm, dann lass uns in die Bibliothek gehen«, schlug er vor.
    Cathy folgte ihm in die Museumsbibliothek und musste lächeln, als er losstürmte wie ein junger Stier. Sie legte ihm die Hand auf den Arm, und er zuckte zusammen.
    »Ich weiß, dass dies dein erstes großes Projekt ist, Josh, aber beruhige dich erst einmal.« Cathy lächelte ihn an. »Wir haben viel Zeit.«
    Kurz ging ihr durch den Kopf, ob er es wohl beim Sex auch so eilig hatte. Gott, es wäre enttäuschend, wenn er ihn wie ein Schuljunge in sie rammen und gleich kommen würde. Aber was spielte es für eine Rolle? Sie würde es wahrscheinlich sowieso nie herauskriegen.
    Cathy liebte die Bibliothek; es war dunkel und still dort. Josh ging voraus und zog in dem Gang, der für sie relevant war, schon einmal die Leiter heran. Als er feststellte, dass die wichtige Literatur sich in fast zwei Meter Höhe befand, stellte er zögernd einen Fuß auf die erste Sprosse, um zu prüfen, ob sie sein Gewicht aushielt. Cathy zog ihn sanft weg. »Ich gehe hinauf. Diese Leitern sind ziemlich klapprig.«
    »Wenn du möchtest.« Seine Schläfen pochten.

    Er ist wirklich gut, dachte Cathy. Er kann es nicht abwarten, die Dokumente in Händen zu halten.
    Zögernd kletterte sie die Leiter hinauf. Da ihr Rock sie behinderte, schob sie ihn einfach hoch.
    »Hey, du da unten«, rief sie Josh zu. »Halt die Leiter fest. Ich fühle mich ein bisschen unsicher.«
    Josh zögerte, legte aber dann seine Hände auf beiden Seiten um die Stangen. Cathy musste das Verlangen unterdrücken, ihm ihr Hinterteil ins Gesicht zu schieben. Sie fand die entsprechenden Bände und reichte sie Josh hinunter. Er legte sie vorsichtig auf den Boden, wobei seine Hände vor Aufregung zitterten, dass er sie endlich in Augenschein nehmen konnte.
    Als Cathy nach dem letzten Dokument griff, blieb sie mit der Sandale an der Sprosse hängen und rutschte ab. Sie schrie auf und klammerte sich an der Leiter fest. Josh packte sofort ihre Waden und sicherte sie. Seine Hände waren heiß und glatt.
    »Ich wäre fast hinuntergefallen.« Cathy kicherte nervös.
    »Alles in Ordnung?«, fragte Josh.
    »Lass nicht los, mein Fuß steckt noch fest.« Cathy kämpfte mit ihrer Sandale. »Okay, jetzt geht es wieder, aber du musst mir hinunterhelfen.« Sprosse für Sprosse stieg sie langsam hinunter und biss sich auf die Lippe, als sie Joshs Hände an ihren Beinen spürte. Sein Atem glitt heiß über ihre Kniekehlen.
    »Ich habe Angst, dass ich falle«, wimmerte sie.
    »Ich halte dich fest.«
    Cathy grinste in sich hinein. Jetzt hatte sie ihn an der Angel. Als sie tiefer hinunterkam, rutschte seine Hand unwillkürlich unter ihren Rock, in seinem Bemühen, sie festzuhalten, so dass der Rock hochgeschoben wurde.

    Cathy schloss die Augen und ließ sich ihm entgegensinken. Sie hörte, wie er scharf die Luft einzog, als sein Gesicht an ihre glatten Hinterbacken gedrückt wurde.
    In der Bibliothek wurde es ganz still. Man hörte nur noch ihr schweres Atmen, weil sie beide zu vertuschen versuchten, wie erregt sie waren.
    »Ich drehe mich jetzt um, das ist vermutlich einfacher«, stotterte Cathy.
    »Ja, das ist eine gute Idee«, erwiderte Josh atemlos.
    Langsam drehte Cathy sich um. Der Rock hing ihr um die Taille, und die Bluse spannte über ihren Brüsten. Josh hielt sie an den Schenkeln fest. Er stöhnte, als er ihr geschwollenes Geschlecht auf einmal so dicht vor der Nase hatte. Mit dem Daumen schob er die Spitze des Höschens beiseite. Cathy keuchte auf, und vor Lust wurden ihr die Knie weich. Vorsichtig ließ er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten und fuhr damit über ihre Klitoris.
    Aber anstatt weiterzumachen, flüsterte er: »Komm herunter, ich halte dich fest.« Cathy hätte am liebsten vor Frustration aufgeschrien. Sie sehnte sich verzweifelt nach seiner Berührung, aber als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte und eigentlich seinen Schwanz aus seiner Hose befreien wollte, wich Josh mit kreidebleichem Gesicht zitternd zurück.
    »Himmel, Cathy, es tut mir leid«, murmelte er und floh aus der Bibliothek.
    Cathy blickte ihm nach. Sie stand mit

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