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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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konnte an nichts anderes denken als an die Befriedigung ihres Verlangens.
    »Ich habe schon verstanden«, höhnte sie. »Große Klappe und nichts dahinter.«
    Der Arbeiter trat näher, die Fäuste geballt.
    Cathy funkelte ihn wütend an. Ein bisschen Angst hatte sie schon, aber sie war zu erregt, um sich abzuwenden. »Kein Wunder, dass Frauen wie ich dich wie Dreck behandeln. Du schnüffelst doch nur herum wie ein Hund, der das Bein heben will.«
    Er stand direkt vor ihr und atmete schwer. Sie blickte ihm in die Augen. Leise sagte er: »Kein Wunder, wenn so eingebildete Flittchen wie du herumstolzieren wie läufige Hündinnen.« Ein Finger seiner schwieligen Hand glitt hinunter zu ihren Brüsten.

    Cathy konnte kaum sprechen. »Ich wette, du redest nur so viel, weil du so einen kleinen Schwanz hast.«
    Langsam knöpfte er ihre Bluse auf. »Dafür, dass du so hübsch bist, hast du ein ganz schön schmutziges Mundwerk. Ich werde dir meinen Schwanz hineinrammen, dann wird er dir gar nicht so klein vorkommen.« Er hakte seine Daumen unter ihren BH und zog ihn hoch, so dass ihre Brüste entblößt waren. »Himmel«, keuchte er. »Du bist wunderschön.«
    Cathy stöhnte vor Verlangen, aber sie wollte keine sanften Liebkosungen, deshalb stieß sie ihn heftig zurück, als er sich über ihre Brüste beugte, um sie zu küssen. »Bastard«, zischte sie.
    Einen Moment lang wich der Bauarbeiter erschreckt zurück, aber dann begriff er das Spiel und packte sie an den Armen. Seine Kraft erregte sie noch mehr.
    »Dir wird es noch leidtun, dass du mich so wütend gemacht hast, du kleine Schlampe«, grollte er und stieß ihr seine Zunge in den Mund. Cathy drehte den Kopf weg, und sein Kopf senkte sich über ihre Nippel. Grob biss er hinein, und seine Bartstoppeln zerkratzten ihre zarte Haut. Cathy griff ihm in die Haare, aber es gelang ihr nicht, ihn wegzuziehen.
    »Das schaffst du nicht«, knurrte er. »Jetzt bin ich dran.« Grob fuhr er mit der Hand zwischen ihre Beine und schob ihren Rock bis zur Taille hoch. Ihr teures Höschen zog er bis zu den Knien herunter. Cathy hörte, wie die Spitze riss, und schrie protestierend auf, aber er hielt ihr einfach seine große Hand vor den Mund.
    »Halt’s Maul«, herrschte er sie an und drückte sie hart gegen die Packkiste. Mit der anderen Hand fummelte er an ihrer Öffnung herum, und Cathy spreizte die Beine noch mehr, um ihn hineinzulassen. Er schob ihr einen
Finger tief hinein. »Du bist ja klatschnass«, höhnte er. »Ich tue dir einen Gefallen, Schätzchen; du bist ja ganz scharf darauf.«
    Cathy biss ihm vor Ekstase in die Hand und öffnete die Beine noch weiter.
    »Oh ja«, murmelte er und schob noch einen weiteren Finger hinein. Cathy keuchte und bog sich ihm entgegen. Sie schlang ein Bein um seine Taille und drückte ihre pochende Klitoris an seinen Handballen. Mit der freien Hand griff er in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück.
    »Na, ich bin ja anscheinend doch nicht so ein Bastard, was?«, sagte er, schob noch einen Finger hinein und massierte ihre Klitoris mit dem Daumen. »Na los«, flüsterte er an ihrem Hals, »bitte mich darum.«
    »Fick dich«, spuckte Cathy, und er hörte auf mit seinen Fingerspielen und zog langsam die Hand zurück. Das hielt sie nicht aus, also hielt sie sein Handgelenk fest und zog die Hand wieder an Ort und Stelle zurück. »Fester!«, murmelte sie. »Bitte!«
    Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Cathy ließ sich auf die Kiste sinken und schrie voller Ekstase auf.
    »Sei leise, sonst guckt uns gleich das ganze Museum zu.«
    Cathy biss sich auf die Lippen und warf den Kopf hin und her, um ihr Stöhnen unter Kontrolle zu halten.
    »Das würde dir vielleicht gefallen, was?« Da er spürte, wie ihre Muskeln sich schon zusammenzogen, nahm er die Hand weg. »Noch nicht, mein schönes Kind. So leicht kommst du mir nicht davon. Erst musst du etwas für mich tun.«
    Cathy blickte ihn durch halb geschlossene Lider an. Sie stützte sich auf die Ellbogen und sah, wie er seinen
Werkzeuggürtel löste. Den Blick fest auf ihre weit geöffnete Muschi gerichtet, lutschte er sich die Finger sauber.
    »Du schmeckst gut«, sagte er. »Jetzt darfst du mich schmecken.« Dann knöpfte er seine Hose auf und zog sie sich bis zu den Oberschenkeln herunter. Cathy beobachtete, wie sein dicker Schwanz heraussprang, die Eichel violett geschwollen, einen Lusttropfen auf der Spitze. »Auf die Knie«, befahl er.
    Cathy gehorchte, trotz der spitzen Steine unter ihren Knien. Sie

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