Best of Sex - Die schaerfsten Stories
gespreizten Beinen, hochgeschobenem Rock und zerknitterter Bluse an der Leiter und starrte ihm fassungslos nach. Erst nach einigen Minuten ging ihr auf, wie sie aussah, und schließlich waren Josh und sie ja nicht die Einzigen, die die Bibliothek benutzten. Hastig richtete sie ihre Kleidung und ging zurück in ihr Büro.
Sie warf die Dokumente auf ihren Schreibtisch. Zum zweiten Mal an diesem Tag war sie gedemütigt worden. Was für ein Problem hatte Josh? Geheimnisvolles hatte für sie immer einen großen Reiz gehabt, aber mittlerweile machte es sie ernsthaft sauer. Vielleicht würde ja ein wenig frische Luft ihr guttun.
Sie ergriff ihr Notfallpäckchen Zigaretten und marschierte zur Hintertür des Museums. Ohne auf die erstaunten Blicke der Kollegen zu achten, eilte sie in die Abgeschiedenheit des Museumsgartens.
Während sie hektisch an ihrer Zigarette zog, bemerkte sie den Bauarbeiter vom Morgen nicht, der am Eingang zum Garten gerade Ziegelsteine auf einen Anhänger auflud. Beinahe prallte sie erneut mit ihm zusammen.
»Haben Sie Ihre Meinung geändert?«, knurrte er und wischte sich mit dem Unterarm den Schweiß von der Stirn.
»Hau ab!«, herrschte Cathy ihn an. Sie hatte keine Lust auf Spielchen.
Der Bauarbeiter trug dicke Handschuhe. Sein T-Shirt hatte er wegen der Hitze ausgezogen, so dass man das keltische Kreuz sah, das er auf den Bizeps tätowiert hatte. Der Schweiß lief ihm über den Hals und verschwand in den Haaren auf seiner Brust.
»Tu doch nicht so, als ob du nicht den ganzen Morgen an mich gedacht hättest.« Er musterte sie von oben bis unten, und Cahthy schlug das Herz bis zum Hals.
Sie zog noch einmal an ihrer Zigarette, warf den Stummel zu Boden und trat ihn mit dem Fuß aus. Dann wandte sie sich zum Gehen, aber der Bauarbeiter war zu schnell für sie. Er packte sie um die Taille, hielt ihr mit einer behandschuhten Hand den Mund zu und zog sie hinter einen Stapel mit Packkisten. Cathy wehrte sich, aber es half ihr nichts.
»Es ist an der Zeit, einem so schmutzigen Mädchen mal eine Lektion zu erteilen«, grunzte er. Sein Griff wurde fester. »In winzigen Röcken und mit durchsichtigen Blusen herumstolzieren, aber sich beschweren, wenn die Männer hingucken.«
Cathy strampelte verzweifelt. Panik stieg in ihr auf. Mit ihrem spitzen Absatz trat sie ihm fest auf den Fuß, aber in dem harten Leder des Arbeitsstiefels war noch nicht einmal eine Delle zu sehen. Auf einmal ließ er sie los, genauso schnell, wie er sie gepackt hatte. Wie eine Lumpenpuppe sank Cathy über einer Kiste zusammen.
»Keine Sorge, ich habe noch niemandem Gewalt angetan.« Er klang atemlos. »Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern.«
»Und warum?« Cathy funkelte ihn finster an.
Der Arbeiter zog seine Handschuhe aus und fuhr sich durch seine kurz geschnittenen Haare. »Du hast mich heute früh echt sauer gemacht.«
»Ach ja?«
»Hören Sie, Lady, ich wollte Ihnen ja nur helfen, und Sie haben mich behandelt wie Scheiße.«
Er bemühte sich, nicht auf ihre Brüste zu starren, aber es gelang ihm nicht. Wieder zuckte Cathys Möse.
Der Arbeiter zeigte mit dem Finger auf ihre Bluse. »Die sollten Sie besser wieder einpacken.«
Sie blickte auf ihre Titten, die aus ihrer Bluse herausquollen. Ihre Nippel ragten aus den Körbchen ihres BHs. Der Bauarbeiter wischte sich noch einmal mit dem Arm über die Stirn und enthüllte dabei seine dunklen Achselhaare. Sein männlicher Duft stieg ihr in die Nase, aber er wandte sich verlegen ab.
Cathy spürte erneut Frustration in sich aufsteigen. Diesmal würde sie nicht unbefriedigt weggehen.
»Wenn du ein echter Gentleman wärst«, sagte sie, »würdest du sie für mich einpacken.«
Der Kopf des Bauarbeiters fuhr herum. Er blickte sie fragend an. Cathy warf ihm einen trotzigen Blick zu und reckte ihre Brüste vor. »Na?«, fragte sie herausfordernd. »Können diese rauen Arbeiterhände auch mit kleinen Knöpfen umgehen?«
Der Arbeiter zögerte. Cathys offensichtliche Wandlung verwirrte ihn. Die halbe Erektion, die er seit ihrer ersten Begegnung heute früh mit sich herumtrug, wuchs zusehends. Am liebsten wäre er gegangen, da er eine zweite Abfuhr von ihr nicht ertragen hätte. Ihre Haare hatten sich gelöst und fielen ihr ums Gesicht, und ihre dunklen Nippel waren unter dem durchsichtigen Stoff deutlich zu sehen.
Cathy spürte seine Verwirrung. Ihre Muschi war geschwollen und schwer vor Lust. Die Luft war heiß und still. Das Museum war Lichtjahre entfernt, und sie
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