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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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einen Sarong und ein loses Baumwoll-Oberteil darüber. Wir hatten uns ausgedacht, uns im Laufe des Tanzens immer weiter auszuziehen, bis wir nur noch einen winzigen BH und Shorts trugen. Allerdings funktionierte es so nicht ganz. Wir hatten ein paar sehr schmutzige Schrittkombinationen dabei, und als wir uns aneinander rieben, rutschte mein Bikini-Oberteil ganz von selbst hoch. Den Zuschauern gefiel das unheimlich gut, deshalb nahm ich es ganz ab und warf es ihnen zu. Gina wollte nicht zurückstehen und tat es mir nach. Sie hatte hübsche Brüste und beeindruckend spitze Nippel. Dann zog ich den Reißverschluss meiner Shorts auf, drehte mich um und wackelte wie bei den Proben vor Ginas Nase mit meinem Arsch.
    Sie legte mir von hinten die Arme um den Bauch, und eine Weile tanzten wir so weiter. Ihre Haut glitt seidig über meine, wobei unser Schweiß wie ein Gleitmittel wirkte. Ich konnte ihre Brüste an meinem Rücken spüren. Und dann ging alles sehr schnell. Gina zog mir meine
Shorts aus, und ich stand splitternackt vor zweitausend Leuten da. Genau in diesem Moment sah ich direkt unter mir zwei vertraute Gesichter. Die beiden Pilzköpfe standen direkt vor der Bühne, und ihnen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war der Wahnsinn. Ich zerrte Ginas Satin-Boxershorts ebenfalls herunter und entblößte ihren dunklen, schimmernden Arsch. Wir beendeten die Nummer au naturelle , unter massivem Beifall.
    Anschließend rannten wir sofort zum Hyperhyper-Winnebago und verriegelten die Tür. Nackt warfen wir uns auf die Kissen.
    »Mit dir macht es Spaß!« Sie grinste mich an. »Wollen wir das irgendwann noch mal machen?«
    Kichernd wollte ich gerade antworten, als es plötzlich an die Tür klopfte und eine vertraute tiefe Stimme brummte: »Ist alles okay?«
    »Das ist Floyd«, erklärte ich und öffnete die Tür. Gina warf mir einen fragenden Blick zu. »Bei ihm sind wir sicher«, fügte ich sarkastisch hinzu, »er ist verlobt.« Floyd betrat den Wohnwagen und wirkte beim Anblick von so viel nacktem Fleisch sichtlich erschreckt.
    Gina betrachtete ihn anerkennend. »Ach ja?«, schnurrte sie und verriegelte erneut die Tür.
    Der arme Floyd hatte keine Chance. Wir setzten ihn zwischen uns, und Gina forderte ihn auf, uns alles über seine Verlobte zu erzählen. Er murmelte etwas, während Gina sich eine riesige Erdbeere vom Obstteller auf dem Tisch nahm und gedankenverloren daran zu lutschen begann. Als sie sich vorbeugte und sie mir mit der Zunge in den Mund schob, begann er zu stottern.
    »Floyd!«, neckte sie ihn. »Du sollst uns doch von deiner Verlobten erzählen.«
    Floyd schluckte. »Was ist mit ihr?«

    Gina lächelte verschmitzt. »Nun, zum Beispiel, was mag sie denn so, was du mit ihr machst?« Floyd antwortete nicht. »Jo«, sagte sie, »gib mir mal eine Erdbeere.« Ich gab ihr eine. Gina knurrte: »Floyd, du bist so still geworden.«
    Sie drehte sich zu ihm und zeigte ihm ihre Muschi. Dann rieb sie die Erdbeere über ihre Möse und zerdrückte die Frucht zwischen ihren rosigen Schamlippen. Der rote Saft, der aus ihrer Spalte tropfte, wirkte gegen ihre schokoladenbraune Haut fast obszön. Die zerdrückte Frucht hob sie an Floyds Lippen und verschmierte sie dort. Da ich mich an Floyd lehnte, spürte ich, dass sein Herz genauso heftig schlug wie meins. »Vielleicht gefällt ihr das?« Gina grinste. Floyd trat der Schweiß auf die Stirn.
    »Oder würde es dir gefallen, wenn sie es mit dir machen würde?«, fragte Gina und öffnete seinen Hosenschlitz. »Jo, noch eine Erdbeere«, befahl sie. »Reib sie an seinem Schwanz entlang.« Floyd stieß die Luft aus. Zögernd stieß ich die Erdbeere durch den Schlitz, so dass sie gegen Floyds eingesperrten Schwanz drückte. Dabei grinste ich wie blöde. Gina lächelte kühl. »Schwester, vor Floyd sind wir sicher. Er ist verlobt.«
    Ich fummelte ein bisschen herum, und schließlich sprang Floyds erigierter Schwanz aus der Hose. Ich habe ja gesagt, dass er ein Schwergewicht war, und in dieser Hinsicht war auch sein Schwanz keine Überraschung. Ich zerrieb und zerdrückte die Frucht auf der Unterseite seines schönen Schwanzes, bis ich nur noch Matsch in der Hand hatte und sein Schwanz voller Saft war. Meine Muschi lief auch schon über.
    »Floyd, Schätzchen, du ziehst dir besser die Klamotten aus, bevor du sie schmutzig machst«, schlug Gina
vor. Gehorsam zog Floyd sich aus und stand nackt vor uns. Sein Schwanz ragte steif empor. »Und jetzt«, sagte Gina, »nimmst du eine

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