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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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bereit! Hier wird’s gleich ziemlich ungemütlich!
    Ezrael: Oh, hab ich was verpasst oder warum gibst du jetzt die Befehle?
    Dan: Das war doch kein Befehl, es war eine Feststellung! Da sind auch schon die ersten Gegner! Los bereite dich vor! Wir schießen sie vom Himmel!
    Die beiden fingen an, kleine Energiegeschosse aus ihren Händen auf die vier verwunderten Teufelskrieger abzufeuern. Die Geschosse kamen so schnell, dass zwei der Höllengeschöpfe keine Chance mehr hatten zu reagieren. Sie wurden getroffen und fielen sofort regungslos zu Boden. Die Geschosse waren zwar klein, verursachten jedoch eine große Explosion bei ihrem Zusammenstoß.
    „ Zwei weniger!“, rief Dan lachend .
    Die anderen zwei Höllengeschöpfe aktivierten nun ihre Energieschilde und zogen sich hinter einen großen Hügel zurück.
    Währenddessen erreichten mehr als ein Dutzend weitere Krieger des Teufels das Schlachtfeld.
    Ezrael: Da kommen noch weitere! Wir sollten lieber aufhören zu schießen, wir verbrauchen nur unnötig Energie.
    Dan: Du hast recht! Lass sie uns frontal angreifen!
    Die beiden zogen nun ihre heiligen Schwerter und nahmen eine Verteidigungsposition ein. Dieses Mal feuerten die Teufelskrieger Feuergeschosse Dan und Ezrael entgegen. Diese aktivierten aber ihre Energieschilde und konnten dank ihres Schwertes einige der Geschosse zurück zu ihrem Ursprung umlenken. Sie trafen sogar eines der Ungeheuer mit einer umgeleiteten Feuerkugel.
    Nun erkannten die Höllengeschöpfe, dass dies alles keinen Sinn hatte. Auch sie zogen jetzt ihre Waffen und flogen auf die zwei mutigen Himmelskrieger von allen Seiten zu, welche dies aber bereits erwartet hatten.
    Sei bereit wegzuspringen, dachte sich Ezrael in seinen Gedanken. Er wusste genau, dass Dan dies verstehen würde.
    Als die Teufelskrieger die Position der zwei erreichten, sprangen beide entgegengesetzt weg und bombardierten ihre Gegner erneut mit einem Energiekugelhagel. Nur wenige der Teufelsgeschöpfe konnten sich noch rechtzeitig retten.
    „ Keine schlechte Idee! Wir sind wirklich nicht schlecht als Team!“, rief Dan seinem Engelsfreund zu.
    Sie flogen nun wieder aufeinander zu, um sich neu zu formieren. Währenddessen erreichten aber wieder mehr als ein Dutzend weitere Ungeheuer das Schlachtfeld.
    „ Wie viele wollen denn noch kommen?“, fragte Dan verwundert.
    Ezrael sagte mit einem Lächeln, ich hab dir nicht zu viel versprochen! Haha
    „Naja stimmt schon! Los erledigen wir sie, bevor deren Anführer hier eintrifft!“, erwiderte Dan seinem Freund.
    Die zwei flogen nun auf die neu angekommenen Gegner mit ihren angezogenen Schwertern zu. Es entbrannte jetzt ein großer Kampf in der Luft. Man konnte den Bewegungen der Kämpfenden kaum noch folgen, jedoch hörte man pausenlos das Geräusch vom Aufeinandertreffen ihrer Klingen.
    Dan merkte nun, was Ezrael gemeint hatte, er ist zwar stark, aber gegen so viele Gegner gleichzeitig zu kämpfen war selbst für ihn ziemlich hart. Die zwei mutigen Himmelskrieger konnten zwar einige Krieger tödlich verwunden, jedoch wurden auch sie selbst in diesem Kampf verletzt. Und die Zahl der Teufelskrieger wurde nun immer größer, denn es schienen immer weitere Teufelsgeschöpfe nachzukommen.
    „MIR REICHTS!“, brüllte Dan plötzlich.
    Dan stieß wieder einen Schrei aus, woraufhin er auf einmal wieder anfing, grau zu leuchten. Durch den Windstoß, der dadurch entstand, schreckten die Teufelskrieger kurz zurück und griffen nicht mehr an. Überlass den Rest mir, rief er Ezrael zu.
    Ezrael vertraute dem wütenden Halbengel und schwebte nun zurück auf den Boden. Währenddessen griffen die Krieger jetzt Dan allein weiter an. Dieser stand aber nur da und parierte deren Angriffe. Er war viel zu schnell für sie, sie konnten ihn einfach nicht treffen. Er ließ sie für mehrere Sekunden angreifen, dann stieß er einen erneuten Schrei aus, woraufhin die Krieger wieder zurückschreckten. Nun griff Dan sie an, dies jedoch mit einer Geschwindigkeit, mit der sie unmöglich mithalten konnten. Mit seinem heiligen Schwert tötete er alle Krieger in nur wenigen Sekunden. Ihre aufgeschlitzten Körperteile fielen nun alle zu Boden.
    Dan schob sein Schwert nun zurück in die Scheide und schwebte langsam auf Ezrael zu. Unten angekommen meinte er zu seinem Engelsfreund, d u hattest recht. Ich habe diese Ungeheuer tatsächlich etwas unterschätzt! Ich konnte sie nur vernichten, indem ich meine gesamte Energie einsetzte!
    Ezrael: Nein, WIR haben sie

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