Beuys - die Biographie
Dank
Mein erster Dank gilt Tanja Hollenstein sowie meiner Familie für ihre unentwegte Ermutigung und Unterstützung.
Besonders danken möchte ich Dr. Christian Bührle von der GOETHESTIFTUNG FÜR KUNST UND KULTUR in Zürich sowie Herrn Hans Ulrich Bodenmann und Frau Giesela Niederberger von der JOSEPH BEUYSSTIFTUNG in Basel.
Besonderer Dank gilt ebenso Herrn Prof. Dr. Andreas Maercker, Fachrichtungsleiter Psychopathologie an der Universität Zürich, sowie Dr. Dieter Koepplin und Prof. Dr. Verena Kuni für ihren wissenschaftlichen Rat. Schließlich gebührt stellvertretend für den Verlag Franziska Günther mein herzlicher Dank wie ebenfalls meiner Lektorin Christine Fellhauer.
Ebenso herzlich sei meinen Gesprächspartnern und Auskunftgebern gedankt: Marina Abromovic Heiner Bastian, Lukas Beckmann, Irmgard Bernrieder, Lucrezia De Domizio Durini, Wilhelm van den Boom, René Böll, Nicole Fritz, Rolf Gentz, Franz van der Grinten, Franz van der Grinten (der Sohn), Jörg Herold, Claus Hösen, Dieter Koepplin, Verena Kuni, Adolphe Lechtenberg, Ron Manheim, Bettina Paust, Klaus Staeck, Johannes Stüttgen, Pierre Theunissen sowie jenen, die nicht genannt werden wollen.
Eine wesentliche Hilfe war die freundliche und kompetente Information durch die Archive. Hervorzuheben seien: Beuys-Archiv Moyland, das Bundesarchiv in Berlin und Freiburg, Staatsarchiv Dresden, Deutsche Dienststelle, Archiv Grünes Gedächtnis, Archiv der Kunstakademie Düsseldorf, die Stadtarchive Geldern, Kleve und Krefeld sowie das Zentrum für Militärgeschichte undSozialwissenschaften der Bundeswehr. Stellvertretend für deren freundliche und bemühte Mitarbeiter: Dr. Gabriele Bosch, Jana Blumberg, Susanne Hentschel, Dr. Dawn Leach, Joachim Lilla, Klaus Nippert, Johannes Patyk, Herbert Pieske, Julia Reifenrath, Johannes Stinner, Dr. Beate Sturm und Bert Thissen.
Genannt sei letztlich die engagierte Unterstützung durch die Heimatforscher in Kleve Rainer Hoymann, Martha Fürtjes-Egbers und Wiltrud Schnüttgen.
Informationen zum Buch
Weltverbesserer, Künstler, Scharlatan?
Diese erste umfassende und kritische Biographie nimmt eine Neubewertung eines der herausragenden – und umstrittensten – Künstler des 20. Jahrhunderts vor. Anhand von bislang unerschlossenen Archivmaterialien sowie Gesprächen mit Marina Abramović , Lukas Beckmann, Dieter Koepplin, Klaus Staeck u. a.
Joseph Beuys, der hervorragende Lehrer und Weltverbesserer, gilt als bekanntester deutscher Künstler neben Albrecht Dürer. Doch nicht wenige namhafte Kunstexperten betrachten ihn als Scharlatan. War er tatsächlich der Heilsbringer der modernen Kunst, als der er immer wieder beschrieben wird? HP Riegel legt erstmals eine ausführliche, minutiös recherchierte Darstellung des Lebens und Wirkens von Joseph Beuys vor, die zu einer grundsätzlichen Neubewertung Anlass gibt. So geht es vor allem um seine existentielle Verbindung mit Rudolf Steiner, seine Nähe zu völkischem Gedankengut, seine kriegsbedingte Traumatisierung, die Hintergründe seiner Entlassung aus der Düsseldorfer Akademie und sein Engagement bei den Grünen.
Informationen zum Autor
Hans Peter Riegel , geboren 1959 in Düsseldorf, studierte visuelle Kommunikation, Fotografie und Philosophie. Er lernte Immendorff 1974 kennen, war von 1979 bis 1984 sein Assistent, später auch Projektpartner. Er war in der Werbung tätig, arbeitet heute als Creative Consultant und befasst sich mit Fotografie sowie Konzept- und Videokunst.
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