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Bianca Exklusiv 0189

Bianca Exklusiv 0189

Titel: Bianca Exklusiv 0189 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Fraser , Helen Brooks , Susan Mallery
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ganzen Körper und streichelte begierig Conrads breite Brust.
    Nachdem er sie auf die Seidenlaken gebettet hatte, beugte er sich über sie und sah ihr so tief in die Augen, dass Sephy den Eindruck hatte, er gewährte ihr damit Einblick in seine Seele. „Ich liebe dich, meine Süße“, flüsterte er dann. „Mehr, als du dir vorstellen kannst.“
    „Oh Conrad!“ Sephy umfasste seine muskulösen Schultern, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich.
    Aber er flüsterte lächelnd: „Schh, schh, warte noch, mein Liebling. Nicht so schnell. Ich will, dass das erste Mal für dich unvergesslich schön wird.“
    Und dann führte er sie in die Geheimnisse der körperlichen Liebe ein, wobei Sephy den Eindruck hatte, in einem Zaubergarten zu wandeln. Conrads warme, glutvolle Lippen berührten jeden Zentimeter ihres Körpers, bis Sephy vor Lust und Wonne hätte schreien mögen und sich Conrad entgegenbog, wohlwissend, dass nur die Vereinigung mit ihm ihren aufgestauten Gefühlen vorübergehende Linderung verschaffen konnte.
    Aber immer noch hatte er sich unter Kontrolle, obwohl auch seine Lust grenzenlos war. Immer wieder drang er in Sephy ein, bewegte sich im Rhythmus ihres Verlangens, bis er kurz vorm Höhepunkt war – nur um sich dann zurückzuziehen und wenig später das Liebesspiel fortzusetzen.
    Als er sie schließlich ganz nahm, weinte sie vor Glück.
    So hatte sie es sich immer vorgestellt – eins mit dem Mann zu sein, der sie um ihrer selbst willen liebte und ihr das auch vor der Welt bewiesen hatte, indem er sie zur Frau nahm. Und dieses Wissen ließ Sephy den Höhepunkt umso mehr genießen. Während Conrad mit ihr kam, hatte sie den Eindruck, in eine völlig andere Welt einzutauchen, in der es kein Morgen und kein Gestern gab, sondern nur das Jetzt, das sie völlig vereinnahmte.
    Viel viel später, nachdem Sephy selig in Conrads Armen geschlafen hatte, wandte sie sich ihm zu und sah ihm tief in die Augen.
    Er hatte schon darauf gewartet, dass sie aufwachte, und sagte nun: „Danke, mein Liebling, für die wundervolle Nacht, danke, dass du dich mir so vorbehaltlos hingegeben hast.“
    „Ich … ich hätte nie gedacht, dass es so … so …“ Aber es war ihr unmöglich, das Wohlgefühl, das sie beider Vereinigung mit Conrad empfunden hatte, in Worte zu fassen. „Ist es denn immer so?“, fragte sie schließlich noch ganz benommen.
    „So schön war es noch mit keiner“, raunte er ihr ins Ohr, bevor er sie zärtlich küsste. „Aber ich verspreche dir, dass es zwischen uns immer so sein wird.“
    Und Conrad Quentin war ein Mann, auf dessen Wort man sich verlassen konnte.
    – ENDE –

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