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BIANCA EXKLUSIV Band 0180

BIANCA EXKLUSIV Band 0180

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0180 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PAMELA BROWNING CELESTE HAMILTON KAREN ROSE SMITH
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ich geschrien?“
    „Ich bin aufgewacht, weil ich glaubte, jemand hätte meinen Namen gerufen. Als ich nichts hörte, bin ich hierher gekommen.“
    Ashley lächelte. „Wahrscheinlich hast du auch geträumt und mich in meinem Traum schreien hören.“
    „Warum nicht. Die Seele hat ihr eigenen Gesetze. Was wissen wir Menschen schon davon.“
    „Vielleicht hast du recht.“ Sie strich ihm liebevoll das Haar aus dem Gesicht. „Kathryn hat mir gesagt, dass du niemals geglaubt hast, dass ich gestorben sein könnte. Du hast nie die Hoffnung aufgegeben, mich wiederzufinden.“
    „Instinktiv spürte ich, dass du lebst, dass du irgendwo bist.“
    „Und du warst es ja tatsächlich auch, der mich gefunden hat.“
    „Das war reines Glück! Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich nicht zu dieser Konferenz gefahren wäre.“
    „Aber du bist dort gewesen.“ Sie betrachtete ihn nachdenklich. „Glaubst du wirklich, dass es Zufall war?“
    „Ich weiß nicht, aber vielleicht gibt es tatsächlich eine höhere Macht, die uns wieder zusammenführen wollte.“
    Der Gedanke war so beeindruckend, dass beide eine Weile schwiegen. Doch dann schlug die Stimmung um, und plötzlich knisterte die Luft vor Erregung.
    Die zerknitterten Bettlaken sahen plötzlich sehr verlockend aus.
    Jarretts Herz begann schneller zu schlagen, und er wusste, dass er seine Beherrschung verlieren würde, wenn sie sich nur einen Zentimeter bewegen würde.
    Doch sie tat noch viel mehr. Sie küsste ihn.
    Er zuckte zurück, als ob er sich verbrannt hätte. „Du hast mich geküsst.“
    Sie fuhr mit den Händen durch sein Haar und lächelte. „Ja.“ Erneut berührte sie leicht mit den Lippen seinen Mund. „Ja, das habe ich“, flüsterte sie. „Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, aber die Sehnsucht nach dir war einfach stärker.“
    Zerrissen zwischen seinem Verlangen und dem Versprechen, das er ihr erst am Morgen gegeben hatte, rückte er von ihr ab. „Ich hoffe, du weißt später noch, dass du es warst, die begonnen hat. Ich habe mein Wort bisher gehalten, die Hände von dir zu lassen.“
    „Und dieses Versprechen solltest du noch ein wenig länger einhalten.“
    Sie rutschte von seinem Schoß hinunter und drückte ihn sanft zurück in die Kissen. Als er sie zu sich ziehen wollte, schob sie seine Hände weg. „Denk dran, Hände weg.“
    Er stöhnte und ballte die Fäuste.
    „Entspann dich einfach nur“, befahl Ashley, beugte sich vor, sodass ihr seidiges Haar wie ein Vorhang um sein Gesicht fiel, und küsste Jarrett dann.
    Entspannen war wohl das Letzte, wozu er in dieser Situation in der Lage war. Besonders nicht, als sie mit den Lippen langsam an seinem Hals hinunter zur Brust fuhr und dann zärtlich mit der Zunge seine Brustwarzen liebkoste. Als sie dann auch noch mit der Hand an seinem Bauch hinunter zu seiner erregten Männlichkeit glitt, konnte er nicht länger ruhig bleiben. Doch auch dieses Mal schob sie nur lächelnd seine Hände zur Seite. „Wir haben doch eine Abmachung, oder?“
    „Du bringst mich um“, stöhnte er, als sie mit ihren Liebkosungen fortfuhr.
    „Das bringt dich um?“, fragte sie, während sie ihn sanft massierte.
    Unfähig zu sprechen, schloss er die Augen.
    „Wir sollten deinen Schmerz wirklich lindern“, erklärte sie schließlich und wollte ihm die Boxershorts ganz ausziehen. Mehr brauchte er nicht zu sagen, in einer Sekunde lagen die Shorts auf dem Boden, und er zog Ashley zu sich. Er streichelte und küsste ihre Brüste, schob sich zwischen ihre Oberschenkel und drang in sie ein.
    Ein Mal.
    Zwei Mal.
    Immer tiefer, bis sie sich schließlich stöhnend unter ihm wand.
    Schließlich sank er erschöpft auf sie und konnte es nicht fassen, wie vollkommen und zutiefst diese Frau ihn befriedigen konnte. Nie zuvor hatte er Lust so intensiv, so absolut erlebt.
    Doch Ashley hatte nicht vor, schon einzuschlafen. Sie hatte sich vorgenommen, diesen Moment mit Jarrett bis ins Letzte auszukosten. Sie wollte ihn streicheln, schmecken, ihn liebkosen und sich von ihm verwöhnen lassen. Nackt, mit ihm allein, im Halbdunklen dieses Zimmers, brauchte sie sich keine Gedanken darum zu machen, was sie ihm bieten konnte. In diesem Moment brauchte sie sich nicht darum sorgen, dass er sie nur wegen seiner Schuldgefühle heiraten wollte. Sie brauchte nicht darüber nachzugrübeln, wer der Vater des Kindes sein und was sie in der Vergangenheit Schreckliches angestellt haben könnte. Hier waren sie einfach nur ein Mann und eine Frau. Und

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