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BIANCA EXKLUSIV Band 0188

BIANCA EXKLUSIV Band 0188

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0188 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MARY ANNE WILSON CATHERINE SPENCER DEBBIE MACOMBER
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Brüste so leicht, als habe er Angst davor, ihren Körper zu genießen. Ihre Brustspitzen pulsierten unter seinen Berührungen. In diesem Moment brauchte sie ihn, wie sie noch nie jemanden gebraucht hatte. Hastig öffnete sie ihre Bluse und streifte sie von den Schultern. Er half ihr, den BH auszuziehen, und umspannte ihre Brüste mit den Händen.
    „Molly …“
    „Liebe mich“, flehte sie leise. „Ein letztes Mal … Ich brauche dich so sehr.“
    Er senkte begierig seinen Mund auf ihre Brustspitze. Molly bäumte sich in einer Mischung aus Lust und Schmerz auf, während er ihre Brüste verwöhnte.
    „Verrückt.“ Er seufzte, hörte jedoch nicht auf.
    „Die Welt ist verrückt.“ Sie zog sich vollständig aus.
    Er fasste tiefer, streichelte ihren Bauch und erreichte die weichen Haare zwischen ihren Schenkeln. Die Jahre der Trennung schienen zu verschwinden. Jeder kannte den Körper des anderen und nutzte dieses Wissen, um das Verlangen hochzutreiben.
    Im Sitzen hob er sie über sich und ließ sie langsam auf sich sinken. Er grub seine Hände in ihre Hüften, als sie ihn in ihrer Wärme aufnahm.
    Es war lange her, dass sie sich zuletzt geliebt hatten. Ein Schluchzen blieb in ihrer Brust stecken, während Jordan den Rhythmus ihrer Liebe bestimmte.
    Sekunden atmete er heftig, als würde er um Selbstbeherrschung ringen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und quälte ihn auf die gleiche Weise wie er sie. Er legte seine Hände an ihren Po, kontrollierte ihre Stöße, bestimmte das Tempo und steigerte es.
    Sie waren von Gefahr umgeben, und der Tod drohte, doch Molly konnte an nichts anderes denken als an ihre Liebe und das gemeinsame Verlangen.
    Sie schrie auf, sobald sie den Höhepunkt erreichte. Jordan erstickte den Laut, indem er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Lust breitete sich in ihr aus, während Tränen über ihr Gesicht liefen.
    Mit einem heftigen Stoß erreichte er seinen Höhepunkt. Bebend klammerten sie sich aneinander. Molly schluchzte leise an seiner Schulter, und er hielt sie in seinen Armen.
    Sie sprachen nicht. Das war auch nicht nötig. Worte waren in diesem Moment überflüssig. Er küsste sie, jetzt nicht leidenschaftlich, sondern dankbar. Sie erwiderte seine Küsse mit der gleichen tief empfundenen Dankbarkeit.
    Er half ihr beim Anziehen und hielt sie hinterher noch eine Weile fest. Nur zögernd gab er sie frei. „Ich muss weg.“
    „Wohin?“ Sie wollte nicht, dass er ging.
    „Ich komme so schnell wie möglich wieder“, versprach er und küsste sie. „Vertrau mir, Molly. Ich will dich nicht verlassen, aber ich bin schon länger geblieben, als ich sollte.“
    „Ich verstehe.“ Erfolglos versuchte sie, ihre Panik zu verbergen.
    Er streichelte ihre Wange. „Ich bleibe bestimmt nicht lange weg.“
    Sobald sie allein war, schloss sie die Augen und betete für ihren Mann. Sie hatte das Gefühl für Zeit verloren und wusste nicht, ob es Nachmittag oder Abend war. Das Licht unter der Tür schimmerte schwächer, doch das konnte auch Einbildung sein.
    Jordan kam Stunden später mit Decken und Lebensmitteln. Obwohl sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte, war Molly nicht hungrig. Nur weil er darauf bestand, aß sie die Notration.
    Er schlang seine Portion dagegen mit Heißhunger hinunter.
    „Was geht da draußen vor sich?“, fragte sie.
    „Im Moment ist alles ruhig.“
    „Was ist mit Dr. Morton?“
    „Er ist in Sicherheit und hat nach dir gefragt.“ Jordan breitete eine Decke auf dem Lehmboden aus. „Versuch zu schlafen. Hier.“ Er schlang den Arm um ihre Schultern und drückte sie an sich.
    Nach den höllischen Kämpfen des Tages war die Nacht friedlich. Zum ersten Mal, seit sie sich geliebt hatten, fühlte Molly sich sicher und beschützt. Solange sie in seinen Armen lag, spielte es keine Rolle, was passierte.
    Ihre Brüste berührten seine Brust, und er hielt den Atem an. Sekunden verstrichen, ehe er wieder Luft holte.
    Er küsste sie sanft und forschend, dann noch einmal, und jeder Kuss dauerte länger und wurde heftiger. Mit den Lippen strich er über die Wange an ihr Ohr, nahm das Ohrläppchen zwischen die Zähne und saugte behutsam daran. Sie rang unter dem Prickeln auf ihrem Rücken nach Luft.
    Er lachte leise. „Ich wollte wissen, ob sich das geändert hat.“
    „Das Spiel können zwei spielen.“ Sie kletterte auf seinen Schoß, schlang die Arme um seinen Nacken, drückte Küsse unter sein Kinn und reizte ihn mit der Zunge. Sie brauchte kein Licht, um die Auswirkung auf

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