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Bis hierher und nicht weiter

Bis hierher und nicht weiter

Titel: Bis hierher und nicht weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera
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gegessen hatten. Lily hatte ihm gegenübergesessen, ihn die ganze Zeit angelächelt und ihm das Gefühl gegeben, dass er ihre Liebe tatsächlich verdiente.
    Da sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, sollte dieser Tag zu etwas Besonderem für sie werden. Doch all die neckenden Berührungen und unschuldigen Aktivitäten hatten ihn fast um den Verstand gebracht. Wie lange noch würde er sich zusammennehmen können?
    „Pres?” sagte sie. Jeder andere sprach ihn mit seinem vollen Namen an. Schon immer. Er war nicht sicher, wieso sie diese Kurzform gewählt hatte, aber es gab ihm das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und zum Kreis ihrer Vertrauten zu gehören.
    Danach sehnte er sich, und gleichzeitig fürchtete er sich davor.
    Dieses Geschenk, das Lily ihm machte, war an Bedingungen geknüpft, die ihr noch gar nicht klar waren. Aber darüber wollte er heute Nacht nicht mehr nachdenken.
    Sein Bett befand sich auf der anderen Seite der Teakholztür, und er sehnte sich danach, mit Lily endlich dorthin zu verschwinden. „Hier entlang, Engel.”
    „Kann ich meine Augen wieder aufmachen?”
    „Noch nicht.”
    Er öffnete die Tür zu seiner Kabine und führte sie hinein.
    „Zieh deine Schuhe aus.”
    „Nur meine Schuhe?”
    „Meinetwegen kannst du auch ruhig noch mehr ausziehen.”
    Sie lachte, doch es klang nervös. Sorgsam hielt sie die Augen geschlossen, während sie ihre hochhackigen Sandaletten abstreifte. Einen Moment schwankte sie, doch Preston stützte sie.
    „Danke”, sagte sie leise.
    Preston führte sie weiter. Der Teppich war mit Rosenblättern bestreut. Preston hatte seine Schuhe ebenfalls ausgezogen. Die Blütenblätter waren zart, aber nicht so zart wie Lilys Haut.
    „Das fühlt sich gut an”, bemerkte sie.
    „Jetzt mach die Augen auf.”
    Der Raum war in einen romantischen Traum verwandelt worden. Überall brannten Kerzen, lagen Blumen verstreut, und auf dem Bett lag ihr Neglige.
    „O Preston.”
    Er liebte es, seinen Namen aus ihrem Mund zu hören. Leidenschaftlich zog er sie in seine Arme, da er es nicht länger erwarten konnte, sie zu berühren. Lily seufzte und erwiderte die Umarmung.
    „Danke für all die Mühe.”
    „Ich weiß ja, dass diese romantische Fantasie dir wichtig ist.”
    „Woher weißt du das?”
    Er küsste sie zärtlich. Sie hatten genug geredet. Ihre Lippen an seinen zu spüren war wie die Sünde selbst - süß, heiß, verlockend. Und er küsste sie mit glühendem Verlangen, überzeugt, und ihm war klar, dass es unmöglich sein würde, nach einem KUSS aufzuhören.
    Sie wand sich, und er ließ die Hände ihren Rücken hinuntergleiten. Er umf asste ihren wohlgerundeten Po und drückte sie an sich, so dass sie seine Erregung deutlich spürte. Er sehnte sich schon so lange nach Lily, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte.
    Lily streifte ihm das Dinnerjackett von den Schultern, und er ließ es zu Boden fallen. „Wenn wir es nicht sofort langsamer angehen lassen …”
    „Das will ich nicht, Pres. Schlaf mit mir.”
    „Ja”, sagte er, hob sie auf die Arme und trug sie zum Bett.
    Nachdem er sie aufs Bett gelegt hatte, zog er sich rasch aus. Lily hielt den Atem an, als sie ihn zum ersten Mal nackt sah, und wirkte ein wenig nervös.
    „Vertrau mir”, sprach er beruhigend auf sie ein.
    „Das tue ich.”
    „Ziehst du dein Kleid aus?”
    Sie ließ das Kleid von ihrem Körper gleiten und kickte es zum Fußende des Bettes. Jetzt lag sie mitten in seinem Bett und trug nur noch einen äußerst knappen roten Slip und ihren Zehenring.
    Die Farbe des Slips fachte das Feuer in ihm weiter an, und er musste sich energisch ermahnen, nur ja nichts zu überstürze n. Er legte sich zu ihr aufs Bett und ließ langsam die Hände über ihren Körper gleiten. Behutsam begann er, ihre harten Brustspitzen mit seinem Mund zu liebkosen.
    Lily stöhnte und krallte die Finger in seine Schulter. Ihre Nägel gruben sich in seine Haut, doch er registrierte den Schmerz kaum. Er stützte sich auf die Ellbogen und küsste ihren Bauch.
    Sie war noch wundervoller, als er es erwartet hatte. Er spürte nicht nur die Unschuld, die sie ausstrahlte, sondern empfand noch etwas anderes. Etwas, das er noch nie zuvor für einen anderen Menschen empfunden hatte, das aber gleichzeitig so schwer zu identifizieren war, dass er es aufgab.
    Ihre herrlichen vollen Brüste flehten um seine Aufmerksamkeit. Mit den Fingern streichelte er die Knospen und reizte sie, um sie anschließend mit seiner Zunge zu

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