Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
diesen Worten kamen die Mädels auf mich zu.
Beugten sich zu mir herab und leckten wie Katzen, mein Gesicht sauber.
Nach diesem äußerst erotischen Intermezzo saßen wir wieder, wie zu Beginn des Abends, rund um den Tisch.
Nur diesmal ohne Kleider.
Andrea hat sie auf einen Haufen gepackt und ins Wohnzimmer getragen.
Wir tranken frisch gebrühten Kaffee mit Baileys.
Ein äußerst leckeres Getränk, das Carmen und Hubert noch gar nicht kannten.
Andrea kredenzte ihre extra für heute Abend gebackene Mohntorte.
Dazu gab’s Schlagobers aus der Sprühdose. *
Während dem Schlemmen begann Carmen:
„Jungs“ und ließ ein Stückchen Mohntorte genüsslich im Mund verschwinden:
„Jungs, die Show die ihr uns geboten habt war ja echt geil. Mich kribbelt es jetzt noch zwischen den Beinen“ dabei blickte sie leicht lüstern Richtung Hubert.
Der riss die Augen auf:
„Carmen, ich brauch eine Pause zum Erholen, momentan bringe ich keinen hoch. Ich bin total ausgeschossen.“
„Ja, aber es gibt doch noch einen anderen Schwanz in diesem Raum und der ist noch geladen.“
Dabei beugte sie sich zu mir rüber und schielte auf meinen halbsteifen Schwanz.
Dieser richtete sich sofort wieder auf, als er hörte, dass von IHM gesprochen wurde.
Ein fragender Blick rüber zu Andrea.
Die grinste mich an:
„Schatz, das haben wir Mädels doch schon längst unter uns abgesprochen. Wir teilen euch beide auf“ prustete Andrea heraus.
„Und wir können uns überhaupt nicht vorstellen, dass ihr Männer etwas dagegen hättet“ ergänzte Carmen schmunzelnd und lies ein weiters Stückchen Mohntorte im Mund verschwinden.
MIST! Dachte ich bei mir!
Wie uns die Mädels wieder einmal kennen.
Blickkontakt zu Hubert, dessen Augen funkelten, ob der Aussicht über die bevorstehende Zukunft.
„Meinen Segen habt ihr“ antwortete er scheinheilig.
„Was ist mit Verhütung?“ Mein fadenscheiniger Einwand, nur um überhaupt einen zu haben.
„Auch schon abgeklärt. Carmen nimmt auch die Pille“ Andras Antwort.
Carmen zu Andrea.
„Ich glaube wir vernaschen sie jetzt – David gleich, Hubert eben später.“
„Ja aber im Schlafzimmer. Dort ist es viel bequemer.“ Ihre Antwort.
Diese Worte waren wie Musik für meine Ohren und mein Taktstock schwang rhythmisch dazu.
Das Zentrum unseres Schlafzimmers ist ein 200x200cm großes Doppelbett.
Dazu eine Schrankwand mit 6 Türen wovon 2 Türen verspiegelt waren.
Als besonders dekorativen Blickfang steht in der Ecke ein Rattan Pfauensessel.
Dies ist eine Art geflochtener Korb - Fauteuil, mit einer sehr breiten und hohen Lehne ca. 170 cm hoch.
In diesem hat es sich Hubert gleich gemütlich gemacht.
Auf unserer Liegewiese haben wir mit Erotischen Massagen, Sex mit verbundenen Augen oder leichte Fesselspiele schon manchen Höhenrausch erlebt.
Dennoch war es immer ein Spiel zu Zweit gewesen.
Uns ist es nie in den Sinn gekommen es mit anderen Pärchen zu versuchen.
Na ja zumindest nicht bewusst.
Anscheinend schlummerte im Unbewusstsein doch dieser Wunsch.
Denn wie sonst konnten wir in diesen herrlichen erotischen Strudel geraten.
Alleine durch den Gedanken, dass ich gleich Carmen, vor den Augen ihres Gatten vögeln werde, zog bei mir eine Gänsehaut hoch.
Dass Andrea uns dabei zusehen wird, steigert meine Geilheit ins schier unerträgliche.
Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab und war hart wie ein Knochen.
Mir kommt dies alles so unwirklich vor.
Wahrscheinlich ist das gar nicht Wirklichkeit.
Ich werde morgen mit einer gewaltigen Morgenlatte aufwachen und feststellen, das hier alles nur geträumt zu haben.
Dann kann ich es nicht einmal Andrea erzählen, denn die würde sicher sauer werden, wenn ich ihr erzähle, es im Traum mit den Nachbarn getrieben zu haben.
Aber es ist doch real, es ist doch die Wirklichkeit.
Es passiert und es passiert jetzt!
Die Mädels nehmen mich in die Mitte und ich lege mich mit dem Rücken mitten aufs Bett.
Die Hände verschränke ich hinter dem Kopf.
Mein Schwanz steht wie ein Schiffsmast in die Höhe.
Carmen legt sich zu meinen Füßen und Andrea steigt aufs Bett und kommt auf allen Vieren wie eine schnurrende Katze auf mich zu gekrochen.
Ihre Zunge züngelt wie bei einer Schlange und ihr Mund nähert sich meiner Brust.
Durch meinen Körper zuckt einen Schlag, der in einen rieselnden Schauer überging als ihre Zunge meine harte Brustwarze das erste Mal berührte.
Mit jeder weitern leckenden Berührung meiner hoch sensiblen
Weitere Kostenlose Bücher