Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Die Jungs haben sich auf die Seite gedreht und schlafen tief und fest.
Sie sind sofort eingeschlafen.
Carmen und Andrea in der Mitte, lauschen den ruhigen Atemzügen der schlafenden Männer.
„Carmen?“
„Ja?“
„Kannst du auch noch nicht schlafen.“
„Nein – zu aufgewühlt.“
„Das ist wieder mal typisch“, wispert Andrea „die Männer drehen sich nach einem guten Sex, zur Seite und schnarchen. Und wir Mädels sind innerlich zu aufgewühlt und wollen noch kuscheln.“
„Gut, das wir für die Zukunft jetzt auch uns haben – komm her kuscheln wir“ tuschelte Carmen zurück.
„Genau“, sagte Andrea und bettete ihren Kopf auf Carmens Schulter.
Carmen kraulte zart in den Haaren der Freundin.
Während Andrea die Hand auf Carmens Brust legte.
Das langsame Auf und Ab vom Brustkorb beruhigte sie sehr.
„Das ist die ideale Mischung, … …Sex mit unseren Männern und …………Sex mit dir ...... geil“ lallte Andrea nun doch schon sehr schlaftrunken.
Noch ein murmelndes:
„Find … ich … auch…“ von Carmen.
Dann wurde es still im Zimmer.
Die Mädels waren eingeschlafen.
Scheißtag
Ein schöner warmer Sommerabend.
Ich war in meinem Auto auf dem Weg nach Hause. Es gab keinen nennenswerten Verkehr mehr, bei uns werden die Bürgersteige schon ab 20.00 Uhr hochgeklappt.
Ich hatte einen kuscheligen Tag am Strand verbracht und war dementsprechend leicht, nur mit einem T-Shirt und meiner Lieblings-schlabber-short bekleidet. Der Tag am Strand hatte mich mächtig aufgegeilt, so viele leckere halb- und ganz nackte Körper. Wie immer hatte ich es mir nicht nehmen lassen, mich nicht ganz auszuziehen aber mir immer wieder ein paar besonders leckere Personen ausgesucht und getestet wie sie auf meinen teilweise "zufällig" aus meiner schlabber-short hängende rasierten Sack reagierten.
Wenn sie definitiv interessiert waren, nahm ich immer eine Hand hinunter und tat so als rücke ich meinen halb steifen Schwanz einfach nur zurecht. Wobei ich aber in Wirklichkeit immer einfach nur meine Short etwas verrückte, so das meinem Zuschauer plötzlich mein ganzer prall gefüllter Sack präsentiert wurde. Wenn die Person darauf weiter reagierte, wie z.B. die süße kleine Blonde, die ohne Begleitung am Strand war und aufstand um sich neu und näher bei mir mit Ihrem Handtuch zu positionieren, steigerte ich das ganze natürlich noch.
Die Kleine legte sich direkt neben mich, während ich weiterhin so tat als würde ich einfach nur in der Sonne dösen. Sie legte sich etwas unterhalb von mir hin, so das mein nackt in der Sonne blitzender Sack direkt auf Ihrer Augenhöhe war. Sie tat so als lese Sie auf dem Bauch liegend in einem Buch, damit es weder den wenigen Anderen am Strand auffallen würde, was Sie sich in Wirklichkeit aus der Nähe besehen wollte, noch mir wenn ich mal die Augen öffnen sollte (welche ich natürlich die ganze Zeit offen hatte aber eben nur so weit, das niemand sehen konnte das sie es waren, das verübelte mir natürlich MEINE Aussicht ziemlich, aber ich wollte ja sicher gehen, das die Kleine sich auch unbeobachtet fühlte).
Immer wieder mal rückte ich so meinen Schwanz zurecht und immer sah ich wie sich der Kopf des süßen Dings neben mir, ein wenig hob und drehte um dabei zu zuschauen, wie sich meine festen Eier dabei leicht bewegten. Nach ein paar Minuten tat ich so als würde ich das erste mal, seit langer Zeit die Augen öffnen, hob meinen schlank-muskulösen Oberkörper halb an und stützte mich mit den Armen nach hinten auf dem Handtuch ab. Ich rieb mir ein wenig durch die anscheinend müden Augen und schaute mich am Strand um. In unserer direkten Nähe befand sich niemand mehr und ich schaute mir das hübsche Wesen neben mir genauer an.
Ich machte das ganz absichtlich offen, damit Sie es auch mit bekam auch wenn Sie nur verstohlen durch Ihre Sonnenbrille zu mir rüber schielte.
Ich ließ meinen Schwanz in kürzester Zeit auf volle Größe anschwellen und knetete ihn einmal langsam ein paar Sekunden kräftig durch, während ich ich demonstrativ auf Ihre herrlichen mittelgroßen und wunderbar über dem Sand hängenden prallen Brüste starrte. Ich sah Sie kräftig schlucken und dachte mir, das das wohl erst mal alles war, was ich Ihr zumuten konnte. In diesem Alter reagieren so süße Dinger doch eher erschrocken auf zu viel Aufdringlichkeit. Also stand ich auf, um schnell mal eine Runde in´s Wasser zu hüpfen. Die kleine schaute mir das erste mal offen in mein
Weitere Kostenlose Bücher