Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und leckte wie wild Andreas Spalte.
Seine Zunge bohrte sich tief in den saftigen Schlitz.
Lies sie über ihren Kitzler schnellen um dann erneut in die Spalte zu stoßen.
„Jaaa endlich Hubert, auf das habe ich schon gewartet“, röchelte Andrea.
„Komm rüber, ich will deinen Schwanz in mir spüren“.
Sie krabbelte auf alle vieren auf die andere Seite des Bettes und kniete wie ein Hund vor ihm und wartet das er sie von hinten fickte.
>>>>> Carmen setzt sich rittlings auf David.
Sie tastet nach seinem Schwanz und presst die Eichel an ihren geschwollenen Kitzler.
Sie sucht Huberts Blicke.
Huberts wichsende Hand zeigt ihr, dass er genau so geil war wie sie.
Sie führt Davids Schwanzspitze an ihren Scheideneingang und reibt daran.
Mein Gott bin ich geil – und spürte die Flüssigkeit die aus der Spalte kam.
Mühelos flutscht der Schwanz in ihre glitschige Möse.
Er ist so groß wie Hubert seiner, denkt sie als sie ihn tief in sich fühlt.
Aber es ist ein fremder Schwanz und er gehört einem anderen Mann.
Dieser Gedanke ließ sie erschaudern, so erregend fand sie ihn.
Hubert sitzt dort im Sessel und sieht zu wie ich vögle und wichst sich dabei.
Das harte Kneten an ihren Arschbacken stimuliert sie gewaltig.
„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen! …“
Mit den Händen knetete sie ihre Brust.
Zog so kräftig an ihren Brustwarzen, dass es schmerzte.
Aber sie wurde dadurch nur noch geiler.
Sie rammte wie besessen, Davids Schwanz in sich rein.
Ihre Hand, fand über ihren Bauch hinweg, den Weg zum Kitzler, der nach Erlösung schrie.
Erste Wellen kündigten sich an.
Ihre Finger rotieren ruckartig, immer schneller werdend, über die Knospe, während sie immer heftiger sich den Schwanz hineintrieb.
Ein Wimmern löste sich von ihren Lippen.
Dann war es da!
Wie eine Urgewalt kam er.
Carmen ausgestoßener langer Schrei, vermischte sich mit dem lauten Stöhnen von David.
Sein Schwanz war gerade in Carmens überlaufender Möse praktisch explodiert. Ganze Sturzbäche verspritzte er in ihr.
<<<<< Andrea kniete vor Hubert und spürte wie sein Schwanz in sie fuhr.
Endlich!
Seit sie gesehen hatte, wie David aus Huberts Schwanz den Saft herausholte, war sie unheimlich spitz und hatte es kaum erwarten können, diesen Schwanz in ihrer Möse zu fühlen.
Nun war es endlich soweit Hubert fickte sie wild wie ein Hund.
Sie spürte seine rammelnden Bewegungen und genoss diese mit einer brünstigen Hingabe.
Jeden seiner Stöße parierte sie mit einem Gegendruck.
Ihre Leiber klatschten aufeinander.
Andrea spürten die Wellen im Körper, die immer bei ihr den nahenden Orgasmus ankündigen.
„Ich spritz gleich“ hechelte Hubert und rammelte wie besessen seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.
„Ja, gib mir deinen Saft“.
Wie aus einer anderen Welt hörte sie kurz Carmen und David neben sich schreien.
Aber schon war wieder ihre ganze Konzentration auf ihr Lustzentrum gerichtet.
Sie will Huberts heiße Sahne in sich spüren und dabei selbst kommen.
Sie spürt das Vibrieren ihres Körpers, drängt aber dieses Gefühl noch zurück.
Sie möchte selbst ihren Orgasmus auslösen.
„Mir kommt es, ah“ brüllt Hubert.
Als sie die Wärme in ihrem Inneren verspürte, presste sie sich zwei Finger fest auf ihren Kitzler.
Der Damm brach sofort, als ob sie auf einen Startknopf gedrückt hätte – so überfiel sie der Orgasmus.
Stille!
Erschöpft lagen wir nach Atem ringend, in einem wüsten Durcheinander im Bett.
Carmen war die Erste die wieder zu Worten fand und das aussprach, was wir alle insgeheim fühlten.
„Wahnsinn! Das war ja der Oberhammer! – Wenn mir dass jemand heute früh gesagt hätte ……………“!
Eine Zeit lang blieben wir noch beisammen liegen.
Die Standuhr in der Diele schlug Mitternacht.
„Mist, jetzt müssen wir noch nach Haus gehen“ raunzte Hubert.
„Jetzt wo es so schön gemütlich ist.“
„Das müsst ihr nicht. Bleibt doch heute Nacht hier. Eure Kinder sind ja eh nicht daheim“ schlug Andrea vor.
„Und wo sollen wir schlafen?“ Carmen fragend.
„Na hier in unserem Bett, Platz ist ja genug“, grinste ich.
„Na wenn das so ist, dann müssen wir noch vorher in euer Bad“ Carmen schwang sich aus dem Bett.
„Nicht nur ihr“ antwortete Andrea und stand ebenfalls auf.
Im Schlafzimmer war es dunkel.
Die Standuhr in der Diele schlug Eins.
David und Hubert liegen jeweils am Rand des Bettes.
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