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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Brustwarze, zuckte ich zusammen.
Mit geschlossenen Augen konzentriere ich mich total auf ihre Zunge.
Meine alarmierten Nerven signalisieren, den Weg, den sie nun langsam, sehr langsam, über meine sensibilisierte Haut leckt.
Von der Brust – zum Hals – weiter zum Kien – bis zum Mund.
Immer wieder leckend , verweilend, dann kurz weg, um dann wieder aufs Neue meine Haut mit ihrer feuchten Wärme zu reizen.
Diese Berührungen sind die reinste Folter, sie machen mich wahnsinnig.
Je näher ihre Zunge meinem Mund kam umso mehr züngelte meine Zunge ihr entgegen.
Unsere Geschmacksorgane hatten sich verselbstständigt.
Als Ihre Zunge endlich, endlich meine Lippen erreichte, wurde sie schon sehnlich von meiner Zunge erwartet.
Die Vereinigung der Zungen . . . unbeschreiblich . . . . und erlösend zugleich.
Jetzt erst registriere ich auch, dass sich unten etwas Warmes über meinen Schwanz schiebt.
Ich öffne die Augen, sehe Carmen, die mit dem Rücken zu mir, rittlings über mir sitzt und langsam meinen Schwanz in sich verschwinden lässt.
Mit sanftem Rotieren beginnt sie auf mir zu reiten.
Damit gewinnt SIE meine ganze Aufmerksamkeit und ich beginne gleichmäßig mich ihren Fickrhythmus anzupassen.
Mit jedem auf und ab wird mein Schwanz unter ihr kurz sichtbar, um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch zur Gänze in ihr zu verschwinden.
Ihre Geschlecht war nass und glitschig, kein Widerstand zu spüren.
Der Schwanz flutschte nur so rein und raus.
Ihr herrlicher Arsch presst sich dabei fest auf meine Lenden.
Er ist größer als der von Andrea und daher für mich etwas neues, etwas besonderes.
Er, zog mich magisch an.
Wie von selbst legten sich meine Hände auf ihre Arschbacken und kneteten diese im gemeinsamen Stoßrhythmus.
Was Carmen mit einem:
„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen! …“ quittiert.
Aha!
Das gefällt ihr also auch, genau wie bei Andrea!
Andrea? Wo ist Andrea?
Erst jetzt bemerkte ich, dass Andrea nicht mehr bei mir kniet.
Sie kniet wie ein Hund am anderen Ende des Bettes und hinter ihr steht Hubert der sie von hinten fickt.
    <<<<< Huberts erster Blick, als er ins Schlafzimmer kam, fiel auf den monströsen Korbsessel, der in der Ecke des Raumes stand.
Von diesem Sessel wurde er magnetisch angezogen, es sich darin gemütlich zu machen.
Sein Spiegelbild in den Kastentüren faszinierte ihn.
Witzig, wie mächtig man doch in so einen Sessel wirkt.
Wie ein Pascha auf seinem Thron – fehlen nur noch links und rechts die Sklaven mit Palmenblätter.
Jetzt noch eine exotische Darbietung aus dem Harem, und die Illusion ist perfekt.
Nur der Zustand des Eunuchen passt nicht ganz.
Grinste Hubert in sich hinein.
Er betrachtet lüstern Davids kerzengerade weg stehenden Schwanz.
Mittlerweile haben sich die Drei auf dem Bett niedergelassen.
David liegt auf dem Rücken und seine Penis ragt wie ein Schiffsmast in die Höhe.
Mein Gott ist der geil, sein Schwanz sieht zum anbeißen aus.
Carmen liegt zu seinen Füßen und Andrea kroch wie eine Katze auf David zu und knabbert an seinen Brustwarzen.
Ein geiles Bild dachte Hubert und griff an seinen steif werdenden Penis.
David scheint das Zungenspiel von Andrea sehr zu genießen, er registriert anscheinen gar nicht, dass Carmen seinen Schwanz liebkost.
Carmen, meine Carmen - streichelt den Schwanz eines anderen Mannes und sie sieht dabei so zufrieden aus.
Ihre Wangen glühen ja richtig.
Sie freut sich, dass sie dieses Teil bald in ihrer Spalte einverleiben wird.
Ist das geil.
Carmen richtete sich jetzt auf und kniete sich rittlings über David.
Mit der Hand langte sie nach Davids Schwanz.
Hubert sieht wie sie sich den Schwanz gegen ihre Möse presst.
Mit der rot glänzenden Eichel massierte sie langsam ihren prallen Kitzler.
Hubert merkt Carmens suchende Blicke.
Im stummen Einverständnis schauen sie sich tief in die Augen.
Sie setzt Davids Fickstab an ihre Spalte und führte den Riemen, in die vor Nässe triefende Fotze.
Mit jedem Zentimeter mit dem der Schwanz in Carmens Leibesöffnung verschwindet, steigert sich Huberts Geilheit.
Sein Penis in seiner Hand schmerzt, er war knochenhart geworden.
Er blickt zu Andrea und sah wie sie mit David einen innigen Zungenkuss tauscht.
Dabei reckte sie den Hintern kokett in seine Richtung.
Ihr klaffender Schlitz fesselt seine Blicke.
Er konnte kaum mehr klar denken.
Er schwang sich aus dem Sessel und hin zu Andrea.
Er muss diese Fotze lecken.
Mit den

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