Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
küsste sie die junge Schülerin und führte ihren Kopf vor den Schwanz ihres Mannes. Aha, sie kannte es, doch nur im Ansatz. Schritt für Schritt dirigierte Laureen das Mädchen auf den abschussbereiten Schwanz, hielt ihn kurz zurück und gab ihr flüsternd Tipps, wie sie einen kleinen Mann tiefer aufnehmen konnte. Jo Kessler konnte den vielfältigen Reizen nicht länger widerstehen. Der Mund einer Schülerin, die helfende Hand seiner Frau, ohne Vorwarnung pumpte er in das Mädchen, die notgedrungen schlucken musste, weil der Lehrerschwanz nicht aus ihr ging. Seine Frau forderte das Mädchen auf, mit ihr gemeinsam das spritzende Untier zu besänftigen. Abwechselnd leckten und saugten sie, bis es begann, erneut den Kopf zu heben. Doch dann wurde er energisch aus dem Zimmer verwiesen, Laureen Kessler wollte endlich allein das willige Mädchen genießen.
Berufsschule
Ich bin 19 jahr alt, schlank, blauäugig, blond und 1,75m groß
Als ich in die erst berufschule kam war ich 18 jahre alt, ich wusste zu diesem zeitpunkt schon das ich mich auch ein bisschen zu boys hingezogen fühle.
Am ersten Schultag schaute er mich während des ganzen Unterrichts an und nuckelte an seinen kuli herum , ich wusste nicht wie ich diese Blicke einorden sollte.
Ich war ein wenig verwirrt beschäftigte mich eigentlich nicht weiter damit.
Am Abend im Internat stellte ich fest, dass er im Zimmer gegenüber von mir liegt. Als jeder seine Sachen im Zimmer verstaut hatte und die ersten
..kennenlern,, schritte getan waren fiel ich erschöpft in mein bett, und bemerkte, dass mir diese blicke nicht aus dem kopf gingen. Sollte es irgendeine Anspielung sein...
Ich konnte einfach nicht einschlafen und malte mir aus was er damit gemeint haben könnte.
Der Gedanke er würde mir einen blasen erregte mich so sehr und ich bekam diesen Gedanken einfach nicht mehr aus dem Kopf und befreite meinen kleinen Freund und begann ganz leise zu wichsen ich wollte ja nicht das es meine zimmerkollegen mitbekommen.
Der Gedanke daran, dass er nur wenige meter von mir entfernt ligt und villeicht gerade an das selbe denkt lies mich geil kommen und ich spritzte mir auf den Bauch.
Am nächsten morgen fragte ich ihn ob wir gemeinsam frühstücken gehen, und er willigte sofort ein. Wir sprachen ein wenig über die schule aber ich traute mich irgendwie nicht den blicken auf den grund zu gehen.
Ich hätte dann auch gar nicht mehr die Gelegenheit dazu gehabt, das sich dann Zimmerkollegen von mir zu uns gesselten.
Wir verabredeten uns für heute abend in meinem zimmer.
Ich freute mich schon sehr auf diesen abend, ich wollte einfach mehr über diesen geilen typen erfahren.
Als der Unterricht zu ende war gingen wir noch etwas trinken und dann ging er wie selbstverständlich in mein Zimmer und parfumierte sich mit meinem parfum paco rabanne one million ein.
Dann setzten wir uns auf mein bett und redeten über gott und die welt.
Wir sprachen ganz leise um meine zimmerkollegen nicht zu wecken.
ich hatte ein ungutes gefühl das wir weil wir zusammen im bett lagen als schwuchteln abgestempelt werden könnten. Ich erzählte ihm von meiner schweren Kindheit und er hörte mir mit Mitgefühl zu. Irgendwann so gegen 1 Uhr nachts schlief ich dann in seinen Armen ein und ich spürte, als ich schlief seine Hand über meine Bauch streicheln aber ich war zu diesen zeitpunkt viel zu schüchtern um es zu erwiedern, ich lies mir nichts anmerken ich genoss es einfach nur. Am nächsten morgen tauschten wir unsere handynummer aus. Wir trafen uns jeden Abend und redeten und schliefen in einem bett. Ich sagte ihm eines abends er sei mein bester freund und erzählte ihm, dass ich seit drei jahren eine freundin habe und das veränderte irgendwie alles. Er sagte nicht : du auch sondern er sagte enttäuscht Achso.
Er wollte nicht mehr in meinem Zimmer bleiben und wendete sich von mir ab.
Ich wollte wissen warum und er sagte nur ich würde es sowiso nicht verstehen. ich bekam eine woche immer nur die selbe antwort.
Ich ließ nicht locker und ging in sein Zimmer. Er lag im Bett und ich setzte mich zu ihm auf die bettkante und sah in sein gesicht, ich sah in seinen augen tränen und fragte ihn was mit ihm los sei, er sagte ich würde ihn nicht verstehen. Ich nahm ihn in den Arm und wir lagen so ungefähr eine Stunde da ich wartete bis alle zimmerkollegen schliefen. Dann nahm ich meinen ganzen mut zusammen und fing an seinen nacken zu küssen. Er reagirte ers nicht darauf und dann sagte er
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