Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Zeug hielt, jeden einzelnen Tropfen abwechselnd aus mir heraus.
Ich ließ mir die Gelegenheit nicht nehmen die beiden schönen jungen Körper noch ausgiebig zu streicheln und mit meiner Zunge zu erkunden.
Doch so langsam wollten die Beiden los, wie ich merkte, also tauschten wir noch schnell unsere Nummern aus, um das baldigst zu wiederholen und zogen alle von dannen.
Ich setzte mich in mein Auto und (wie schon ganz oben erwähnt) fuhr langsam in Richtung meines Hauses.
Ich ließ die heutigen Ereignisse dabei nochmal Revue passieren, wobei mir schon wieder ganz kribbelig wurde.
Und dann sah ich SIE auf dem Fußweg in die selbe Richtung schlendern.
Die süße kleine Blonde ging mit einer große rothaarigen Freundin und einem schlanken Afroamerikaner langsam in Richtung einer noch ziemlich weit entfernten Bushaltestelle.
Jetzt musste ich mich aber beeilen, denn dieses zarte Wesen wollte ich nicht einfach so aus meinem Leben entschwinden lassen.
Ein nicht geplanter Abend
Mein Name ist David, arbeite als leitender Angestellter in einem Handelsunternehmen.
Ich bin 39 Jahre, etwa 183 cm groß und von normaler Statur.
Habe dunkles halblanges Haar, wobei ich kürzlich meine ersten grauen Haare begrüßen durfte.
Meiner Frau zu liebe, trage ich einen kurz geschnittenen Vollbart.
Meine Gattin Andrea, sie arbeitet Teilzeit in einer Modeboutique, ist fast um einen Kopf kleiner und schlank.
Trägt kurz geschnittenes, kupferrot gefärbtes Haar.
Von Natur aus ist sie auch dunkelhaarig, aber uns beiden gefällt das leuchtende Haar.
Sie ist (?), hoppla das Alter einer Frau verrät man nicht!
Also sie ist auf jeden Fall etwas jünger, zumindest ein bisschen.
Wir führen eine sehr harmonische Ehe.
Unsere Tochter, auf die wir sehr stolz sind, macht gerade ein Gastgewerbepraktikum im Ausland, welches sie für den Abschluss der Hotelfachschule benötigt.
Wir wohnen in einer Siedlung am Rande einer Großstadt.
In einem selbst erbauten Einfamilienhaus.
In unserer kleinen Siedlung kennt jeder jeden und wir verstehen uns untereinander ganz gut.
Wir helfen uns gegenseitig, wenn es nötig ist.
Aber dennoch geht der Kontakt über den Status „Nachbar„ nicht hinaus, denn jeder respektiert die Privatsphäre des Anderen.
Nur mit einem Ehepaar, Eltern zweier Kinder im schulpflichtigen Alter, pflegen wir näheren Umgang.
Obwohl auch hier beschränken sich die Gemeinsamkeiten, auf gelegentliche Kinobesuche, Ausflüge, Spielabende mit Kindern und gegenseitige Einladungen zum selbst gekochten Essen.
Die beiden, Hubert und Carmen heißen sie, sind etwas jünger als wir.
Er arbeitet in der Versicherungsbranche.
Sein blondes Haar trägt er kurz geschnitten und hat einen Oberlippenbart.
Er überragt mich um eine halbe Kopfgröße und durch seinen kräftigen Körperbau hat er eine stattliche Figur ohne dick zu wirken.
Carmen hingegen ist Hausfrau, eher der mütterlicher Typ.
Sie ist so groß wie Andrea, leicht mollig, ihre Figur ist gut proportioniert.
Ihr blondes Haar trägt sie bis zur Schulter.
Nun war es wieder einmal soweit für einen Einladung.
Wir luden die Beiden an einem Samstagabend zu uns nach Hause.
Mit gemütlichem Essen, eventuell einen Film, Auswahl dazu hatten wir ja genug. Über 250 Filme hatten wir in unserer Filmbibliothek zur Auswahl.
Genres wie, Romanze, Komödie, Drama, Mystery, Thriller, Fantasy, Science Fiction, waren reichlich vertreten.
Der Tisch wurde fein gedeckt, dezente Musik, Duftkerzen, das Licht gedämpft und die überall verteilt aufgestellten Kerzen verliehen unserem Esszimmer eine angenehme heimelige Atmosphäre.
Pünktlich um 18:00, die Kinder hatten sie übers Wochenende zu ihren Großeltern gebracht, standen Hubert und Carmen bei uns auf der Matte.
Während des Essens plauderten wir über unsere Jobs – Politik – Musik – Sport – Hobby.
Die hervorragenden Kochkünste meiner Gattin Andrea wurden allseits gewürdigt. Danach saßen wir weiter gemütlich bei Tisch.
Wir Männer genossen den für besondere Anlässe hervorgeholten Rémy Martin Coeur de Cognac.
Die Frauen hielten sich lieber an die Alkopops, die ihnen besonders gut schmeckten. Die Stimmung war super und unsere Unterhaltung immer lockerer.
Ob es am Alkohol lag, oder ob an diesem Abend einfach die Chemie von uns vieren stimmte, vermag ich heute nicht mehr zu sagen.
Wir kicherten und alberten herum, erzählten uns, schlüpfrige Geschichten und begannen uns untereinander zweideutig zu necken.
Ohne dass es uns
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