Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Feuchtigkeit aus ihrer Möse tropft und vom Schritt ihres Höschens aufgesaugt wurde.
Andrea konnte nicht anders.
Sie schnappte sich meinen vor ihr wippenden Penis und ließ ihn in den Mund gleiten.
Mit der Zunge umspielte sie die Eichel.
Ich stöhnte auf als ihre warmen Lippen meinen Ständer umschlossen.
Carmen die auch die Binde abgenommen hatte, schaut mit großen Augen unserem geilen Treiben zu.
Für Sie war es eine völlig neue Erfahrung, aus nächster Nähe zu sehen, wie ein Schwanz geblasen wurde.
Sie hatte sich nie überwinden können den Penis von Hubert in den Mund zu nehmen. Es hat sie immer davor geekelt.
Doch nun, wo sie es so hautnah miterlebte, machte es sie gehörig an.
Sie war begierig, Huberts Schwanz auch zu schmecken.
Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und leckte an der bläulich gefärbten Eichel.
Hubert winselte auf.
Für ihn war es die Erfüllung eines lange gehegten aber bisher nie erfüllten Wunsches.
Neugierig stülpte Carmen ihre Lippen über die pralle Eichel.
Zärtlich biss sie in dieses geile Fleisch.
Hubert wimmerte auf.
Im nach hinein betrachtet, tat es ihr jetzt richtig leid, dass sie Ihren Mann so lange dieses herrliche Gefühl vorenthalten hatte.
Sie beobachtete wie Andrea an meiner Rute lutschte und machte es an Huberts Schwengel nach.
„Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen. Ist das geil“ flüsterte sie zu Andrea rüber.
Diese überrascht, fragte zurück:
“Willst du David seinen auch probieren“?
In meinem Hirn war ja logischer Weise derzeit nicht viel Blut.
Aber habe ich gerade richtig gehört?
Andrea, meine Andrea, bot gerade einer anderen Frau meinen Schwanz an?
Bis wir Männer diese Frage richtig realisiert hatten, haben die Mädels schon Plätze und Schwänze getauscht.
Hubert und ich hätten nie, nicht einmal in den kühnsten Träumen daran gedacht, jemals von der Frau des anderen einen geblasen zu bekommen.
In meinen Hoden brodelte es, ich stand kurz vor der Explosion.
Ich röchelte Carmen zu:
„Pass auf! Mir kommt s gleich“!
Sie aber hörte nicht auf, war wie von Sinnen und schob sich den Schwanz nur noch tiefer in den Mund.
Verkrampft stand ich vor ihr und spürte, wie all meine Nervenreize zur Leibesmitte strömten und sich auf einen Punkt konzentrierten.
Schwanz – Mund – Schwanz im Mund!
Jetzt! Jetzt! Jetzt!
Dann kam er, der Orgasmus.
Wie Feuerwerkskörper explodierten Blitze vor meinen geschlossenen Augen und mein Samen jagte in Schüben aus meiner prallen Eichel, in die warme Mundhöhle.
Carmen wollte alles, konnte aber meinen Schwanz nicht im Mund behalten.
Gierig stopfte sie ihn wieder in den Mund und versuchte den größten Teil des Spermas zu schlucken, als wäre es köstlicher Champagner.
Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war mein schlaff werdender Schanz so empfindlich geworden, dass ich die leckende Zunge nicht mehr aushielt und mich vorerst ihr entzog.
„Danke für diesen Wahnsinnsorgasmus, Carmen“ flüsterte ich ihr zu.
Beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich.
Unsere Zungenspitzen berührten sich nur ganz leicht und betasteten sich nur kurz, dennoch konnte ich ein leicht salziges Aroma schmecken.
War das etwa mein Samen?
Ich setzte mich vor Carmen auf den Boden und lehnte mich gegen ihre Beine.
Beide verfolgten wir nun das geile Schauspiel, unserer angetrauten Partner.
Andrea lutschte heftig an Huberts Schwanz.
Sein Gesichtsausdruck verriet, dass auch er kurz davor stand abzuspritzen.
Ich überlegte, wie weit er wohl spritzen würde, den Andrea hatte nie den Samen geschluckt und den Schwanz immer vorher herausgenommen.
Hubert röchelte:
„Ich komme …“!
Und Andrea?
Sie behielt Huberts Penis weiter im Mund.
Ja sie schob ihn sogar noch tiefer in sich hinein, um nur keinen Tropfen vom herausquellenden Samen zu verlieren.
Sie gurgelte und würgte, aber seinen Schwanz ließ sie nicht frei.
Die gesamte Ladung Sperma schluckte sie hinunter.
Erst dann entließ sie Huberts schlaff werdendes Glied.
Andreas Wangen glühten.
Unsere Blicke trafen sich.
Mit der Zunge schleckte sie sich Samen aus den Mundwinkeln:
„Heute ist alles anders“ sie lächelte mich dabei an.
„Genau – was für ein geiler Abend“ antwortete ich.
„Wir sind fürs erste einmal aus dem Rennen, oder was meinst Du Hubert“ ich deutete auf unsere schlaffen Schwänze.
„Möchtet ihr was zum trinken“? Dabei schaute ich fragend in die Runde.
Nur Hubert nahm das Angebot
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