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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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recht auffiel, berührten wir uns dabei laufend gegenseitig.
Ein leichtes Handauflegen, ein neckisches Wangenstreicheln, ein Armkneifen, ein tiefer Blick in die Augen, ein Schulterstupsen, ein keckes Zungezeigen.
Laufend suchten wir miteinander den Körperkontakt.
Langsam, ohne es bewusst zu merken, baute sich eine eigentümliche Atmosphäre auf.
Aus dieser Stimmung heraus diskutierten wir plötzlich über ein pikantes Thema.
Die unterschiedliche Anatomie der weiblichen Brust.
Und mitten aus dieser Diskussion heraus kam der irrwitzige Vorschlag, es doch gleich vor Ort zu prüfen ----!
    MOMENTANE STILLE!
    Augenblicklich spürten wir sie, die erotische Spannung in der Luft!
Das Gefühl, eine Grenze zu überschreiten.
Die Grenze vom belanglosen, unverfänglichen Geplänkel, in eine knisternde, überaus reizvolle Versuchung.
Keiner traute sich mehr einen Rückzieher zu machen.
    DER VORSCHLAG WURDE ANGENOMMEN!
    Eine leichte Verunsicherung machte sich bei uns Männern breit, ließ uns doch noch etwas zögern.
Meinten die Frauen es damit auch wirklich ernst?
Hingegen unsere Frauen haben sich schon voll auf das frivole Spielchen eingelassen.
Mit geröteten Wangen saßen sie da, Andrea hat den Arm um Carmens Schulter gelegt und beide schauten uns provokant mit funkelten Augen an.
„Na dann testet einmal“, glucksten sie und streckten keck Ihre Brüste heraus.
Hubert stand auf, ging um den Tisch herum und trat hinter die Frauen.
Diese saßen jetzt total aufrecht, warteten gespannt auf Hubert.
Er legte die Hände auf die Schultern seiner Gattin.
Seine Daumen streichen dabei leicht über Carmens Nacken und entlocken ihr ein leises Schnurren.
Danach wanderten sie langsam hinab zu den Brüsten.
Pressten sie zärtlich und schaukelte sie, als ob er das Gewicht schätzen wollte.
Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er leicht an jenen Stellen, wo sich die Brustwarzen befinden müssen.
Carmen schließt die Augen und wieder ein Schnurren.
Gebannt verfolgten Andrea und ich jede Bewegung der Beiden.
Hubert ließ von Carmen ab und stellte sich hinter Andrea.
Jetzt hielt ich den Atem an.
Der Prozedur wiederholte sich.
Dabei setzte er eine streng wissenschaftliche Mine auf.
Konnte sich aber ein genüssliches Grinsen nicht verkneifen, als er Andreas Brüste massierte.
Mit geschlossenen Augen gab sie sich Huberts zärtliche Berührungen hin.
Ich sehe wie ihre Zunge lüstern über die Lippen streicht.
Mit anzusehen, wie ein anderer Mann meiner Frau die Brüste knetete und sie es sichtlich genoss, ist schon etwas Eigenartiges.
Aber dennoch erregte es mich ungemein und ein pulsierendes Ziehen zwischen meinen Beinen meldete sich.
Nun wechselten wir Männer die Positionen.
Nacheinander griff ich den Frauen an den Busen.
Das Massieren ihrer weichen Brüste, leitete den Blutkreislauf in meinem Körper zur Gänze um.
Mein anschwellender Penis drängte gegen den Hosenstoff.
Beflügelt von der aufsteigenden Geilheit kam nicht ganz ohne Hintergedanken, von mir folgender Einwand.
-- Man kann eigentlich nur bei nackten Brüsten richtig unterscheiden. --
Meinem Einwand wurde stattgegeben!
„Was sein muss, muss sein“, seufzten sie sich scheinbar ergebend.
Betont langsam begannen sie, Knopf für Knopf ihrer Blusen aufzuknöpfen.
Immer darauf bedacht, unsere lüsternen Blicke zu fesseln.
Mein Mund war staubtrocken als ich ihre BHs zum ersten male aufblitzen sah.
Andreas BH kannte ich, es war der schwarze.
Der pinkfarbige von Carmen war leicht transparent, ihre Brustwarzen konnte man zart durchschimmern sehen.
Größer als von Andrea, registrierte ich.
Mit weichen Knien trat ich neuerlich hinter die Beiden.
Stellte mich aber zwischen ihnen, damit ich gleichzeitig ihre Brüste greifen konnte. Langsam ganz langsam, welch Genuss, fuhren meine Hände von oben in ihre BHs. Meine Fingerspitzen berührten nacktes heißes Fleisch.
Schauer rieselte über meinen Rücken.
Der Schwanz pochte in meiner Hose.
Nun spürte ich den Unterschied.
Andreas Brust in meiner Rechten, wie mir bestens bekannt, war handgroß.
Sie schmiegte sich genau in meine Handfläche und war fest wie ein Apfel
Ihre kleine Brustwarze hat sich hart zusammen gezogen und ihr Nippel drängte wie ein Stift gegen meine Handfläche.
Carmens Brust in meiner Linken, war hingegen mit der Hand nicht zu umfassen, weil sie etwas größer war.
Sie gab nach wie ein Luftballon.
Ihre Brustwarze war groß und weich.
Ihr Nippel war nicht gleich auszumachen,

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