Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
aber zwischen meinen Fingern richtete er sich etwas auf.
Ein Wahnsinnsgefühl!
Wie erregenden unser Treiben für Hubert sein musste, konnten wir an der Beule in seiner Hose sehen.
Auch mein Steifer war nicht zu übersehen.
Wir wechselten nun wieder die Stellung.
Hubert griff den beiden in den Ausschnitt und holte Ihre Brüste aus den Körbchen. Ein wahrlich geiles Bild.
Unsere Damen räkelten sich am Tisch mit weit geöffneten Blusen und entblößten Brüsten, dahinter Hubert mit verklärtem Blick.
Eine allgemein aufsteigende Geilheit war im Raum spürbar.
In dieser knisternd aufgeheizten Atmosphäre stellten jetzt nun die Mädels eine Forderung.
Sie forderten nun auch einen Test!
Sie wollten …? – Wie bitte?
Sie wollten unsere Schwänze vergleichen.
WELCH HERRLICHE FORDERUNG!
Ich schlug in dem Zusammenhang ein Spielchen vor.
Unsere Damen sollten mit verbunden Augen versuchen, den jeweils IHREN Schwanz zu erkennen.
Mit großem Hallo wurde der Vorschlag angenommen.
Wir stellten zwei Stühle in die Mitte des Raumes.
Ich sauste ins Schlafzimmer und holte zwei Seidenschals die wir gelegentlich beim Sex verwendeten.
Wir lieben es eher romantisch.
Zärtliches Liebesspiel mit verbundenen Augen, dass hat schon was.
Hätte aber nie gedacht, diese Schals einmal für erotische Spielchen mit Fremden zu benützen.
Carmen und Andrea haben in der Zwischenzeit Blusen und BH` s abgelegt und saßen abwartend auf den Sesseln.
Spielregeln wurden vereinbart:
1. Wir Männer sprechen beim Test kein Wort.
2. Die Frauen bekommen gleichzeitig jeweils einen Schwanz zur Prüfung
3. Die Führung der Hände zum Schwanz übernehmen wir
4. Es darf nur der Schwanz und maximal die Eier angegriffen werden
5. Das betasten der Hüften und Po ist verboten (sonst wäre es ja leicht)
6. Nach 1 Minuten wird gewechselt
Hubert verband mit den Seidenschals den beiden die Augen.
Wir achteten peinlichst darauf ob sie auch ja nichts mehr sahen.
Zu sehen, wie unsere Frauen mit entblößten Brüsten und verbundenen Augen, mitten in unserem Esszimmer saßen, war total unwirklich.
Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Hubert tippte mich an, und wir zogen uns nackt aus.
Ich schielte zu Hubert rüber.
Es war das erste Mal, dass ich sein Glied sah.
Meine Blicke wurde magisch von diesem herrlich erigierten Schwanz angezogen.
Eine lange verschüttete Erinnerung aus meiner Jugend drängte sich mir in das Gedächnis.
Damals, als etwa vierzehnjähriger, war ich mit meinem Schulkumpel zum Fischen. Irgendwann hatten wir dann eine verrückte Idee.
Wettwichsen, wer als erstes abspritzt, gewinnt.
Wer gewonnen hat, weiß ich nicht mehr, aber es war irre geil.
Und nun, nach so langer Zeit, sehe ich wieder einen steifen Schwanz in Natura – sieht echt scharf aus.
Am liebsten hätte ich hingelangt.
Aber das traute ich mich dann doch nicht.
Hubert dachte anscheinend ähnliches, er greift einfach nach meinem Glied, wichste es ein paar Mal und grinste dabei.
Wie ein Stromschlag durchzuckt mich diese Berührung.
Ein Mann wichst meinen Schwanz! Wahnsinn!
Nun wurde von uns Männern kein Wort mehr gesprochen.
Wir hatten heimlich ausgemacht, zuerst die Partnerinnen zu tauschen.
Fremde Frauenhände am Schwanz zu spüren ist nochmals ein besonderer Kick. Nackt traten wir an die Frauen heran.
Wir führten Ihre Hände an unsere knochenharten Ständer.
Geil und lüstern tasteten sie danach.
Drückten daran herum, schoben die Vorhaut hin und her, befühlten die Eicheln, kneteten die Eier.
Was für ein herrlicher Anblick!
Meine Nachbarin befummelt meinen Riemen.
Meine Frau, ich sah hinüber zu Andrea, knetete am Schwanz unseres Nachbarn.
Und kein Funken von Eifersucht, sondern pure .. pure .. Geilheit.
Nach der Röte seiner Gesichtsfarbe gemessen, genoss Hubert die Behandlung genauso wie ich.
Mit kurzem Blick verständigten wir uns zum Platzwechsel.
Wir lösten die Hände der Frauen von unseren Schwänzen und wechselten die Stellung.
Wir sprachen noch immer kein Wort, um uns nicht zu verraten.
Carmen und Andrea befummelten nun eigentlich die ihnen vertrauten Schwänze. Andrea erkannte meinen (IHREN) Schwanz zuerst und zog sich die Binde von den Augen.
Was sie sah war geballte Erotik!
Ihr Nachbar Hubert steht nackt mit steifen Prügel vor Carmen, die mit noch verbunden Augen, an seiner Latte herumfingert.
Und vor ihr wippt der pralle Schwengel ihres Gatten.
Andrea fühlt das Blut in ihre Schamlippen strömen.
Sie spürt, wie die
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