Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Tochter. Natürlich war sie bereit für eine letzte neue Erfahrung an diesem Abend. Eifrig fragte sie, wie sie sich hinlegen sollte.
„Leg dich auf mich, aber andersherum, dann können wir uns gleichzeitig lecken.“
„Was machst du mit meinem Popo, Mutti?“
„Ich habe dir doch vorhin bereits einen Finger hineingesteckt, du hast dich nicht beklagt.“
„Kann ich das auch, soll ich das auch bei dir?“
„Wenn du es möchtest, sehr gern.“
Schon versuchte das Mädchen, die Zunge in Muttis Möse und einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Derart abgelenkt merkte sie nicht, dass ihr hinteres Loch immer mehr Creme bekam und ihr Vater seinen Schwanz dick einschmierte. Ein zweiter Finger versuchte einzudringen, sie wollte sich umgehend bei Mutti zu revanchieren. Plötzlich drängte ein dickes Teil zwischen ihre Pobacken, gewillt, die Rosette zu durchstoßen. Mutter Ursula hielt ihre Tochter fest auf sich, Vater Frank zog die Pobacken auseinander und drückte mit seinem Gewicht, bis sein Schwanz den widerspenstigen Muskel aufgedehnt hatte. Mit gleichmäßigem Druck fuhr er bis zum letzten Zentimeter ein und hielt einen Moment still.
„Ich dachte, dass wir beide es gleichzeitig miteinander tun, sollte das Neue sein. Das war unfair! Es hat wehgetan!“
„Ja, mein Schatz, es hat. Oder merkst du es noch?“
„Na ja, es ist verdammt voll und eng in meinem Arsch, aber weh tut es nicht mehr. Warum habt ihr das gemacht?“
„Weil es zum Sex dazu gehört. Es gibt genug Tage, wo du einen Mann nicht in deiner Muschi haben kannst oder willst. Es ist eine interessante Variante. Vati wird dich jetzt endlich ficken, wenn auch im anderen Eingang. Entspann dich, es wird nicht wehtun. Du wirst es mögen.“
Langsam zog sich der Schwanz in ihr zurück und stieß wieder zu. Ulla gewöhnte sich an den Rhythmus des Stößers in ihrem Arsch, ihre Mutter drückte mit den Händen ihr Becken und so den kleinen Arsch dem Schwanz entgegen und wirbelte mit der Zunge im noch ungeöffneten Schlitz der Tochter. Nach wenigen Minuten merkte die erfahrene Ursula, dass ihre Kleine einem Höhepunkt entgegentrieb. Rascher züngelte sie, nahm die Finger zu Hilfe, um die Clit des Mädchens weiter zu reizen. Frank begann, schneller in den töchterlichen Po zu stoßen, wechselte von kurzen heftigen Stößen zu weit ausholenden und zurück. Einmal rutschte er aus ihr, doch schon im Gegenstoß glitt er ohne Schwierigkeiten wieder hinein. Das wollte er weiter probieren. Wenn seine Eichel durch den engen Schließmuskel ein- und ausfuhr, wurde sie besonders intensiv massiert. So baute sich bald ein Druck auf, den er nicht mehr halten konnte. Tief stieß er in sein Mädchen, hielt still und ließ es spritzen und laufen. Ihre Mutter hatte sie längst ganz oben in ihrer Erregung gehalten, jetzt flogen ihre Finger über den empfindlichen Kitzler und ließen die Tochter schreien. Sollte sie ruhig glauben, dass es ihr vom Arschficken gekommen war, umso schneller würde sie einer Wiederholung zustimmen.
„Na, meine Kleine, wie hat dir deine Premiere gefallen?“
„Nicht schlecht, es wurde sogar immer geiler. Vati ist einige Male aus mir gewesen und kam ganz leicht wieder rein. Ich weiß noch nicht, wie es sein wird, wenn ein gieriger Schwanz meine Muschi besuchen will, aber ich werde mich nicht sperren, wenn Vati da wieder rein möchte.“
„Siehst du, genau deshalb haben deine lieben klugen Eltern es dir vorher nicht lange erklärt, sondern gleich mit der praktischen Ausbildung begonnen. So hattest du keine Zeit, dir unnütze Gedanken zu machen und dich zu verspannen. Es hat mir wundervoll in deinem süßen Arsch gefallen. Jetzt freue ich mich auf dein Vötzchen, aber nicht mehr heute“, setzte ihr Vater rasch hinzu, als er den erschrockenen Blick der Tochter bemerkte.
„In nächster Zeit will ich dir erst mein Spielzeug zeigen, damit kannst du Vati oder mich ebenfalls in den Arsch ficken. Außerdem könnte es irgendwann sein, dass unsere hübsche Tochter sich nicht entscheiden kann zwischen zwei jungen Männern. Du weißt jetzt, dass du einen zweiten Eingang für Männer hast. Aber jetzt ab mit dir ins Bett, morgen ist noch Schule.“
„Ich bin doch schon im Bett“, kicherte das Mädchen. „Ok, ich schlafe lieber in meinem Zimmer, ehe ihr mich in der Nacht erneut überfallt. Gute Nacht!“
„Am Wochenende?“, fragte Frank seine Ursula, als die Tochter verschwunden war.
„Auf jeden Fall, sie ist gerade so offen dafür, deshalb solltest