Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

bist doch der liebste aller Männer! Aber Jan und dein Vater bleiben angezogen oder sie müssen einen anderen Eingang nehmen. Ich möchte sicher sein, dass es unser Kind wird. Damit du dich an deine verantwortungsvolle Rolle gewöhnst, darfst du abräumen. Ich muss mich vorbereiten, heute ein Baby an die Brust zu lassen, nicht nur an die Brust!“, wirbelte Laureen freudestrahlend durch die Wohnung.
    Kurz vor drei ging Laureen Kessler in den Garten, um das Mädchen zu halten, falls sie im letzten Augenblick der Mut verlassen sollte. Keinen Augenblick zu früh, schon wurde die Eingangstür geöffnet und eine blonde junge Frau sah sich suchend um. Das war kein kleines Schulmädchen mehr. Rasch schritt Laureen auf sie zu. Unsicher wandte sich Ulla an die Frau.
„Entschuldigen Sie, ich möchte zu Herrn, nein, zu Familie Kessler, ich, nein, ich gehe wohl besser wieder.“
Da wurde sie bereits an der Taille umfasst und auf den Mund geküsst, sehr lange. Das Mädchen versuchte, sich zu befreien, noch stärker zog die andere Frau sie an sich. Endlich gab Ulla ihren Widerstand auf und hielt willig die Lippen hin, küsste die Frau vorsichtig wieder. Langsam lösten sich die Lippen voneinander, doch Laureen hielt das Mädchen zur Vorsicht weiter im Arm.
„Hi, ich bin Laureen, du musst Ulla sein. War es das, wovor du dich gefürchtet hast, die Frau deines geliebten Paukers zu küssen, dieser erste ungewisse Schritt?“
„Ja, genau das. Ich kann doch nicht einfach in ein fremdes Haus kommen und sagen, dass ich meinen Schwarm als ersten Mann haben möchte und dafür seine Frau besänftigen will, dass sie es erlaubt.“
„Du bist noch Jungfrau und hast dir dafür deinen Lehrer ausgesucht? Respekt, mein lieber Mann, für deinen tollen Geschmack! Ich werde ihn dir gern für heute überlassen, aber seine Nummer eins bleibe ich.“
„Das hat er mehr als deutlich gesagt. Er hat mir ganz direkt gesagt, dass er keine kleinen Schulmädchen ficken würde, weil er eine absolute Klassefrau hat. Deshalb hat es mich gewundert, als er anfügte, dass er sich vielleicht umstimmen ließe, wenn ich seine Frau, also Sie, also dich, überzeugen könnte. Außerdem soll sein Bruder kommen.“
„Du bist bereit, mit mir Sex zu haben, damit mein Mann dich zur Frau macht? Weißt du überhaupt, was dich erwartet?“
„Na ja, so ein bisschen von zu Hause.“
„Du meinst, alles, was du kennst, weißt du von Mutti und Vati? Nein, du musst nicht rot werden. Wenn du mir alles erzählst, darfst du meinen Mann öfter haben, und seinen Bruder wirst du wahrscheinlich noch mehr mögen, er ist nur einige Jahre älter als du.“
„Hallo, die Damen! Kommt ihr vielleicht ins Haus, oder ist unser Gast abgelehnt?“
„Du hast dem armen Mädchen die schwere Aufgabe gestellt, mich zu überzeugen, damit du sie in deine gierigen Finger bekommst. Also gedulde dich und gieß lieber Champagner ein zur Feier des Tages. Wir haben uns noch einiges zu erzählen“, scheuchte Laureen ihren Mann wieder ins Haus. „Würde es dich stören, dass Jo uns heute zuschaut, wenn ich mit dir sehr zärtlich sein werde? Ich möchte, dass sich nie jemand ausgeschlossen fühlt. Doch ich weiß bereits, ohne dich berührt zu haben, dass ich hin und wieder gern mit dir allein sein möchte. Bist du bereit dafür?“
Ulla nahm ihren ganzen Mut zusammen, küsste die schöne Frau mit dem dunklen Teint und legte beide Hände auf die wippenden Titten.
„Das sollten wir wohl besser im Haus fortsetzen, es war eine wunderbare Antwort, Ulla.“
    Joachim reichte den beiden Grazien ein Glas Champagner, als sie auf ihn zuschwebten. Laureen legte umgehend den weiteren Ablauf fest. Küssen für das Du zwischen Lehrer und Schülerin, gegenseitiges Ausziehen, sich finden im Bett mit ausreichend Zeit für die Frauen vorab, Ulla bereit machen für ihren ersten Mann. Ungläubig schaute das Schulmädchen ihren Lehrer an, als sie ihm den Slip nehmen durfte und eine federnde Rute ihr entgegensprang. Weit bog sie ihren Hintern hoch, damit er ihr leicht die letzte Hülle nehmen konnte, doch dann forderte Laureen ihr Recht.
Ulla hatte es nicht anders erwartet, sie war das Mädchen unter Laureen. Mit Vergnügen suchte die erfahrene Frau immer neue Positionen, um die Lust des Mädchens zu steigern, ehe sie wünschte, das Mädchen zu sein. Ihr Mann wurde abkommandiert, ihnen verschiedene Spielzeuge zu holen. Laureen hatte Mitleid mit ihrem Mann, der vor dem Abschuss war und unterbrach ihr Spiel. Verlangend