Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
Vielleicht sogar euch beide zugleich. Es ist deine Entscheidung.“
Isabel war doch sehr geschockt von dieser brutalen Offerte, doch Michael wollte nichts davon zurücknehmen. Entweder alles oder gar nichts.
„Uns beide?“, fragte sie zaghaft.
„Mindestens, und vielleicht andere dazu.“
„Ich weiß nicht, das ist ziemlich viel“, fragte sie noch einmal.
„Dafür bekommst du als Belohnung sogar Irina und Viktor, darauf bist du doch sicher längst scharf. Für ein Lehrmädchen eine wunderbare reiche Spielwiese. Los, such dir was aus zum Spielen! Mein Schwanz zum Beispiel verträgt eine mündliche Behandlung! Er war gerade in Irina. Du könntest sie noch schmecken.“
„Aber sonst gesund, oder? Möglichst gleich an der Haustür“, bäumte Isabel sich noch einmal auf.
Doch Michael war des Kleinkriegs mit der verwöhnten Tochter bereits überdrüssig. Andererseits ahnte er, dass er diesen so oder so hatte, dann besser gleich und total bis zum Ende.
„Was ist nun? Niemand zu Hause? Ciao!“
„Nein. Warte. Also, meine Alten sind wirklich nicht da. Aber du darfst trotzdem herein kommen, damit du dich in aller Form bei mir entschuldigen kannst für deine Frechheiten“, versuchte Isabel, wieder die Oberhand zu gewinnen.
„Bitte sehr, Madame! Ihre Blumen“, grinste Michael. „Und jetzt raus aus den Klamotten und ran an meinen Schwanz! Falls du so lange durchhältst, wirst du mich sehr zärtlich erleben, ich werde dir zeigen, wie ich dich streichelnd verwöhne, doch das musst du dir verdienen. Du hattest noch nie einen Mann? Weder im Mund noch im Vötzchen? Ich fürchte, da stehst du vor einer mehr als schwierigen Aufgabe.“
„Jasmin hat mich vorbereitet auf einen Schwanz, aber dass er so groß ist“, erschauerte Isabel, als sie ihn vor sich sah.
Richtig unglücklich schaute das Mädchen aus, das so vehement die Aufgabe angegangen war. Michael durchströmte eine große Zärtlichkeit für die Kleine. Sie war wohl in dieser Hinsicht ziemlich allein gelassen worden von ihren Eltern. Vorsichtig lenkte er ihren Mund zu seinem Baum. Einen Kuss, einmal mit den Lippen über diese pralle Eichel streichen, dann langsam die Lippen darüber stülpen, bis der weit aufgesperrte Mund mühsam die ersten Zentimeter schaffte. Ehe Isabel an dem Teil verzweifelte, zog er sie behutsam zurück.
„Zum Üben ist mein Schwanz nicht wirklich geeignet. Da musst du dir etwas anderes suchen. Wenn du bisher noch keinen Mann hattest, wird das nicht helfen, dich Männern geneigter zu machen. Lass uns aufhören, damit dieses zierliche Vötzchen nicht klagen muss. Ich würde dich ziemlich heftig aufdehnen, obwohl ich doch soeben von Irina komme.“
„Sie hat dich vertragen und mir traust du das nicht zu? Ich habe dir doch gesagt, dass Jasmin mich vorbereitet hat, sie hat mir ihre ganze Hand reingesteckt, also fick mich endlich, ich will das!“
So einer Einladung wollte und konnte sich Michael nicht entziehen. Niemand hatte sich bisher getraut außer der gewaltigen Doktorfrau, ihn zu nehmen, jetzt war er bereits in der Chefsekretärin, der Frau und dem Dienstmädchen seines Chefs gewesen. Nun also die Tochter, das würde es abrunden. Er merkte selbst, wie ihn die Frauen wollten. Zärtlicher und zärtlicher versuchte er, sie an seinen Riesen zu gewöhnen. Auch Isabel stöhnte, als ihre Schamlippen auseinandergedrängt wurden und sich das Ungetüm von Mann den Weg in ihre heiße Tiefe suchte. So fordernd wie Jasmins Hand und doch weicher, anschmiegsamer.
„Spritz nicht in mich, ich möchte es kosten, Jasmin hat gesagt, dass ich es probieren soll, ob mir ein Mann schmeckt“, keuchte Isabel, als sie bereits sehr weit oben war und den freien Fall der Gefühle vor sich hatte.
Jasmin, immer wieder Jasmin. Michael war sicherer denn je, dass er diese Klassefrau haben wollte, allein, zu dritt, mitten im Rudel. Doch vorerst lockten ihn die Schreie der Vortmann-Tochter in die Realität zurück. Höchst ungern zog er sich aus der zuckenden, pulsierenden Votze zurück, doch er war ebenfalls kurz vorm Höhepunkt. Sie wollte ihn schmecken, mehr als reichlich flutete er den Mund, der sich erschrocken schloss, so dass der Rest sich über ihr Gesicht verteilte. Isabel hatte noch Mühe, mit dem weißen Segen zu kämpfen, während Michael daran dachte, was für eine Überschwemmung es wäre, wenn nicht Irina die erste Flut bekommen hätte. Schwer atmend fand Isabel in die Realität zurück.
„Das Abitur habe ich bestanden! Ich hätte nicht
Weitere Kostenlose Bücher