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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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geglaubt, dass es so schlimm ist, einen Mann zu nehmen, und nicht, dass man so unglaublich dabei kommt. Ohne Jasmin wäre das wohl ziemlich schief gelaufen.“
„Sie hat dir wirklich ihre Hand reingesteckt, damit du meinen Schwanz verträgst? Unglaublich, wie konsequent ihr Frauen sein könnt! Du hast einen gut bei mir, Isabel, und Jasmin natürlich auch.“
„Da weiß ich was. Bring meinen Alten bei, dass Jasmin und ich ein Paar sind und das auch bleiben wollen. Vater ist sicher unglücklich, wenn ich ihm keinen Schwiegersohn bringe. Aber Enkel kann er gern bekommen. Ich hatte dich doch schon vorgemerkt als Samenspender, seit heute mehr denn je.“
„Wie hast du dir das vorgestellt? Auf die Untertasse wichsen und die Votze mit dem Teelöffel füttern beim Kaffeetrinken?“, spottete Michael gutgelaunt.
„Das kann gern so passieren wie eben, und Jasmin hat sicher nichts dagegen, ebenfalls auf diese Art und Weise Mutter zu werden.“
Michael saß sprachlos da, schaute auf diese nackte junge Frau und suchte nach einer passenden Antwort. Lächelnd tippte sie an sein Kinn, damit er den Mund schloss, der vor Staunen offen war.
„Das klären wir in Wochen oder Monaten. Jetzt verschwinde einfach. Meine lieben Eltern kommen bald nach Hause. Falls es dich tröstet, als mein Mann wärst du erste Wahl, wenn ich Männer möchte, als der Erzeuger meiner und Jasmins Kinder bist du es. Außerdem kannst du dir was darauf einbilden, dass Jasmin ihre Wette gewonnen hat. Hat sie.“
Eigentlich wäre Michaels Mund immer noch offen, nur, dass er momentan gar nichts mehr verstand. So schaute er Isabel fragend an. Doch die hatte ebenfalls nicht gerade den souveränen Siegerblick.
„Na ja, sie hat gesagt, wenn ich mit dir im Bett lande, werde ich garantiert eine Bi-Frau.“

Nachhilfe und Reifeprüfung - Teil 1
    Ulla Zeisig sah verwundert, wie ihr Lehrer widerspruchslos aus dem Zimmer ging und sie allein mit seiner Frau zurückließ. Das Mädchen war gedanklich noch am Formulieren, wie sie ihr die Frage dazu stellen konnte, als sie von Laureen Kessler bereits die Antwort bekam.
„Du wunderst dich, dass Jo uns allein lässt? Ich habe ihn darum gebeten, bevor du gekommen bist. Es ist das erste Mal, dass er eine Schülerin zu uns nach Hause eingeladen hat. Allein schon deshalb habe ich zugestimmt, weil ich viel zu neugierig war auf dich. Er hat mir die Entscheidung gelassen, ob wir unser Liebes- und Sexleben auch auf diese riskante Variante ausdehnen sollten. Du hättest übrigens keine Chance gehabt, wenn du zwei Jahre jünger wärst. Abhängig und minderjährig, das geht nicht. Dafür scheinst du nicht ganz unbedarft zu sein, es in der Familie zu probieren. Glaub mir, es ist ein wundervolles Erlebnis, ich werde es dir erzählen irgendwann, falls du nach dem heutigen Tag Lust darauf verspürst. Doch jetzt ist genug geredet, ich möchte deine Lust sehr direkt spüren. Eine Jungfrau ergibt sich einer anderen Frau, bist du wirklich sicher?“
„Bin ich nicht, überhaupt nicht, andererseits, die Schwänze sind so groß und dick, ich bin so eng sicher noch, es wird ziemlich wehtun.“
„Dein Vater?“
„Ja, der auch, aber dein Mann doch mindestens ebenso.“
„In Jahren wirst du froh und dankbar sein, keinen Bleistift erwischt zu haben“, grinste Laureen.
Ulla verstand nicht, was sie meinte.
„Na, dünn und lang von Haus aus, und kürzer und kürzer mit jeder Benutzung“, lachte Laureen, „nur Frauen wissen, was Frauen aushalten. Ich werde es dir zeigen, alles. Danach brauchst du einen ordentlichen Schwanz, der dich ausfüllt. Bist du bereit für viel Zärtlichkeit, ein wenig Schmerz und unendlich viel Lust danach? Sag ja, oder willst du lieber zwischen deinen Eltern liegen?“
Die junge Frau durchzuckte einen Moment der Gedanke, dass sie besser nicht hierher gekommen wäre, aber schon spürte sie Laureens weiche Lippen an ihren eigenen und öffnete leicht ihren Mund. Sie hatte nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, trotzdem war sie sicher, noch nie so geküsst worden zu sein. Ulla war viel zu sehr beschäftigt damit, das fordernde Zungenspiel zu erwidern, als dass sie bemerkte, wie Laureen samtweiche Fesseln um ihre Handgelenke schloss. Da war es bereits zu spät, sich zu wehren.
„Das mache ich nur für dich. Du sollst dich nicht unnütz wehren, sondern einfach alles genießen. Erst, wenn es dich wirklich so ängstigt, dass deine Neugier nicht die Oberhand behält, sagst du in drei Minuten dreimal Nein. Dann bist

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