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Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)

Titel: Bisexuell Lust Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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du frei und darfst mich fesseln. Aber vielleicht solltest du zuerst deiner Neugier vertrauen. Du weißt nicht, was dich erwartet.“
„Und dein Mann?“
„Du hast dich darauf gefreut, dass er dich zur Frau macht?“
Fast schüchtern nickte Ulla.
„Er wird dein erster Mann sein, versprochen, doch zur Frau wirst du durch mich. Du wirst es viel angenehmer empfinden, wenn er dich nimmt ohne diese schmerzhafte Ablenkung. Bist du eigentlich geschützt?“
„Hm, Mutti hat mich mitgenommen zum Frauenarzt und mir die Pille verschreiben lassen, obwohl ich sie überhaupt noch nicht brauchte.“
„Kluge Mutter!“, bemerkte Laureen nur noch, ehe sie sich in aller Intensität dem Mädchen widmete und sie auf das breite Bett drückte.
Es war mehr als genug geredet, jetzt sollte die Kleine staunen, sich schämen, sich trauen und schließlich ihre Erweckung als Frau feiern. Schon pressten sich ihre vollen Lippen wieder auf den Mädchenmund, ihre Hände nahmen die schön aufragenden Brüste in Besitz und schlangengleich wand sie sich mit dem Unterleib auf dem Mädchen, um ihre erfahrene nackte Schnecke an der Pussy des Mädchens zu reiben. Kaum eine Minute hielt sie diese Einführung aus, ihr Mund verlangte nach mehr. Wie ein Schmetterling an einer Blüte saugte sie kurz an beiden jungen Brüsten, überließ sie wieder ihren fordernden Händen, um ihren Mund auf die senkrechten, noch fast unberührten Lippen des Mädchens zu drängen. Kein Nein, die Kleine schien entschlossen, sich nicht zu zieren. Dankbar begann die Zunge, die geschlossenen Schamlippen zu teilen. Ah! So ganz unberührt schien das Mädchen von den Liebkosungen nicht zu sein, eine verräterische Nässe glänzte zwischen den sich öffnenden Schamlippen. Da konnte sie sich Zeit lassen, eine Abwehr war sicher derzeit nicht zu erwarten. Mit beiden Händen zog sie die Konturen des Mädchens nach, von den langen blonden Haaren über die Schultern, vorbei an den Brüsten ohne sie zu berühren. Sie standen auch im Liegen und fielen nicht einen Zentimeter zur Seite. Über die Hüfte zu den Schenkeln und die ganzen langen Beine hinab und wieder hinauf, doch jetzt auf der Innenseite.
Sie spürte förmlich, wie sich der Mädchenkörper ihr entgegendrängte, doch Laureen ließ bewusst den Schoß der Jungfrau aus, umso williger würde sie sein, wenn das Verlangen sie unwiderruflich ergriff. Vorerst fanden sich ihre Hände erst wieder oberhalb des kleinen, fast durchsichtigen blonden Wäldchens. Jetzt kam der Mund zu Hilfe, die Zunge begrüßte den Bauchnabel, fuhr in einer feuchten Spur nach unten und stoppte doch bereits am Wäldchen. Genüsslich hörte Laureen, wie die Kleine fast enttäuscht aufstöhnte. Das musste belohnt werden! Die Hände bewegten sich synchron auseinander und landeten auf den festen Brüsten. Ah! Was für ein Genuss, diese bebenden Spitzen zwischen die Finger zu nehmen und leicht zu zwirbeln, eine Brust freizugeben für den Mund, der leise über die Brustwarze strich, ehe die Lippen sie einsaugte und an ihre Zähne weiterreichte. Die ganz sanft zu knabbern begannen, während die Hände sich intensiver damit beschäftigten, beide Brüste zu umfassen, sie einen Moment zärtlich zu streicheln, um sie im nächsten Moment fast derb zu kneten, wobei der Mund zur anderen Seite wanderte und eine aufgereckte Brustwarze hinterließ, die sich solch eine Behandlung wohl öfter wünschte. Die Hände blieben an diesem angenehmen Platz, nur ihr Mund suchte erneut die Lippen des Mädchens. Wie von Beginn an wurden sie weich empfangen, öffneten sich der drängelnden Zunge, die gegen eine fordernde andere Zunge bestehen musste. Unten drängte Laureen ein Knie zwischen sich willig öffnende Beine und rutschte ein wenig nach oben, um ihren Schenkel an Ullas jungfräulicher Muschi zu reiben und die eigene Möse am Schenkel der Schülerin.
„Du kannst immer noch nein sagen“, flüsterte sie mit letzter Selbstbeherrschung dem Mädchen ins Ohr.
„Aber doch jetzt noch nicht“, wunderte sich Ulla, „wir haben doch gerade erst angefangen. Du kannst mich ruhig von den Fesseln befreien, ich laufe nicht weg, wo es gerade schön wird.“
„Das ist lieb von dir, aber ich möchte dich noch ein wenig hilflos oder wehrlos in meinen Händen haben. Wenn du dir es wieder wünschst, binde ich dich los, einverstanden? Oder soll ich lieber dafür deine Beine weit gespreizt ans Bett fesseln, damit deine Muschi schutzlos ist?“
Laureen erwartete keine Antwort, sondern begann

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