Bisexuell Lust Geschichten (German Edition)
in der Sauna, ich dürfte ihn sogar anfassen, wenn ich wollte. Und dabei ist er einfach gewachsen und aufgestanden, ich bin weggelaufen.“
Jasmin nahm ihre kleine Freundin in den Arm. Das war einer dieser Augenblicke, die ganze Entwicklungen bestimmten. Was für Varianten, wenn ihre Freundin sich für mehr als eine lesbische Zweisamkeit öffnen könnte! Bei Isabel drehten sich die Gedanken noch immer um dieses Messen. Ein Schwanz dicker als ihre Hand und ihr Arm? Jasmin hatte ihn genommen, warum nicht ihre Hand, wo Jasmin doch vor Wochen bereits angedeutet hatte, dass ihre Mutter Karin Frauen sehr offen empfing und sie offen empfangen wollte. Jasmin erriet die Absicht des Mädchens, als die ihr den vierten Finge reinzuschieben versuchte. Rasch unterband sie es.
„Alles, was du möchtest, aber später. Du bist meine Liebste einerseits und mein Schützling andererseits, überstürze nichts. Selbst deine Mutter dürfte Mühe haben, die unerwartete neue Herausforderung mit Genuss zu bewältigen.“
Doch Isabel war nicht mehr zu bremsen. Sie hatte einen Gedankenblitz. War dieser junge Mann an Vaters Seite vielleicht derselbe, von dem ihre Freundin sprach? Hatte sie ihn sich nicht als Samenspender reserviert in einem übermütigen Wortgefecht? Jasmin bemerkte feinfühlig, wohin die Gedanken ihrer Freundin flogen.
Heiß warfen sie sich aufeinander, die erfahrene Jasmin legte das Mädchen Isabel auf den Rücken, damit es wehrlos ihrer Zunge und ihren Fingern ausgeliefert war. Widerstandslos spreizte sie ihr die Schenkel, griff der Kleinen voll Lust eher heftig als zärtlich in das nasse Mädchenfleisch, ließ ihre Zunge folgen, begnügte sich nicht mit zwei Fingern, sondern schickte den dritten und vierten nach, immer wieder unterbrochen von der gierigen Zunge, die lustvoll ihre Bahn zog zwischen der Nässe der senkrechten Lippen und am Kitzler züngelnd verweilte, ehe die Zunge ihre Bahnen wieder und wieder pflügte. Längst ahnte Jasmin, dass dieser neue Assistent des Chefs das Objekt der Begierde des Töchterchens vom Chef war. Kampflos würde sie den nicht hergeben! Eher dürfte sich die Kleine unter den Schwanz ihres Vaters legen und die Mutter dazu erleben. Aber vielleicht könnte man teilen? Jasmin wollte ihr wenigstens einen Vorgeschmack darauf geben, was die verwöhnte Cheftochter erwartete. Noch nie war Isabel so von ihrer Freundin hergenommen worden, die Zärtlichkeiten schienen sich zu verflüchtigen und einer fordernden Dominanz zu weichen. Isabel schrie, als vier Finger herrisch bis zur Handfläche in sie fuhren, sich drehten und die junge Votze dehnten, während die andere Hand sich damit beschäftigte, die junge Clit zu reizen und zu quälen. Schreiend musste sie erdulden, dass kalte Creme auf ihre Schamlippen spritzte und die Hand der Freundin mit einem Ruck tief in sie fuhr. Keuchend spürte sie, wie die Hand sich suchend in ihr bewegte.
„Nicht, Jasmin, halt auf, du zerreißt mich“, bettelte sie. „Da waren doch bis jetzt nur zwei Finger von dir.“
„Du hältst still und hältst das aus!“, knurrte eine total entfesselte Jasmin. „Ich gehe erst aus dir, bis du läufst ohne Ende und du auf dem Bettlaken die versauteste Landkarte aller Zeiten zeichnest, ja, lass es laufen, ergib dich, schrei! Du darfst mich danach zur Belohnung genau so faustficken. Ist das geil! Ich ficke meine kleine Freundin mit der Faust und die verträgt das! Damit hast du dir den Dicken verdient! Aber jetzt sollst du auslaufen wie noch nie! Das gehört ab sofort zu unseren Spielen. Meine enge Isabel lässt mich in ihre kleine elastische Votze, Wahnsinn, Liebste!“
Jasmins Mund saugte sich an der Freundin fest, ihre freie Hand irrlichterte zwischen den Brüsten hin und her, bis sie spürte, wie das Mädchen ihre Hand heiß umspülte und in ihren Mund schrie. Genussvoll erwartete Jasmin die Hand der Freundin als Revanche, als sie die Kleine endlich freigab. Sie war sicher, dass die neureiche Tochter vor nichts mehr zurückschrecken würde in den nächsten Wochen. Dadurch verliebte sie sich noch mehr in das Mädchen. Ganz weit weg schwebte ihr vor, sie mit ins Bett zu den Eltern zu nehmen, damit sie nicht immer außen vor blieb, wenn es Familie Vortmann nach Sex mit der Chefsekretärin gelüstete. Und vielleicht konnten sie auf diesem Wege Isabels Eltern überzeugen, dem Wunsch ihrer Tochter nachzugeben.
*
Michael Rosen hatte das wenig erfreuliche Ende des ersten Abends bei seinem Chef verdrängt, konzentrierte sich
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