Bittersueße Wahrheit
entblößt vor dieser Horde von Männern, die ihre lüsternen Blicke nicht von Katelyn abwenden konnten. Der Sabber lief ihnen förmlich von ihren Mundwinkeln herunter.
Stark genoss es sichtlich, Katelyn zu quälen, und fasste ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Er rieb kraftvoll an ihrer Vagina, so dass das zarte Fleisch zwischen Katelyns Schenkeln binnen Sekunden wund wurde. Je grober er wurde, desto erregter machte ihn dieser Umstand. Und für seine Grobheit war er – wie gesagt – bekannt. Mitleid kannte er nicht. Schon gar nicht mit beschädigter Ware. Vielmehr stachelte ihn Katelyns herzzerreißendes Wimmern und der klägliche Versuch, seine Hand von sich abzuschütteln, richtiggehend an. Unbeirrt rieb er weiter und zwirbelte gleichzeitig mit der freien Hand kräftig an ihrer linken Brustwarze. Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Na, du kleine Schlampe. Das gefällt wohl deiner Fotze? Habe ich recht?“ Er drückte sich fest gegen sie und rieb seine beachtliche Erektion an ihr. Sein Penis schwoll bereits zu seiner vollen Größe an und presste sich gegen den Stoff seiner Hose. Katelyn konnte seine Härte trotzdem an ihrem Körper spüren. Der raue Stoff seiner Hose scheuerte an ihrer nackten Haut. Panik überkam sie. „Du bekommst gleich meinen Schwanz zu spüren. Vielleicht bist du dann ja gesprächiger. Also, keine Lügen mehr! Sonst wird es unerträglich für dich! Das verspreche ich dir.“, drohte er ihr. Katelyn ertrug die Schmerzen, die er ihr mit der Hand zufügte, sowie diese Schmach kaum noch und ihr wurde zunehmend schwarz vor Augen. Sie war einer Ohnmacht sehr nahe. Doch mit letzter Kraft presste sie ihre Beine fest zusammen, kam aber gegen die gewaltige Kraft des Mannes nicht an. Sie musste seinen Übergriff einfach erdulden. Mutlos flehte sie ihn abermals an, von ihr zu ablassen. Als er den Reißverschluss seiner Hose herunterzog und sein steifer Penis mit einem Satz heraussprang, riss sie die Augen vor Schreck auf. Ein gewaltiger Schauer überlief sie. „Nein, bitte nicht!“, stieß sie laut aus. Panisch begann sie sich unter seiner festen Umarmung zu winden wie eine Schlange. Doch sie kam nicht von ihm los. Tränen der Verzweiflung traten in ihre Augen.
Im selben Moment wurde die hohe, massive Tür mit einem lauten Knall aufgebrochen und ein maskierter Mann stürmte in den Raum hinein. Und dann ging alles ganz schnell. Er ging zielstrebig auf Stark zu. In der rechten Hand hielt er eine Waffe, dessen Lauf auf Starks Kopf gerichtet war. „Nimm sofort deine Drecksfinger von ihr!“, zischte er zornig. Katelyn horchte auf. Sie kannte diese Stimme. Rafael! War er es wirklich? Oder bildete sie sich alles am Ende nur ein. Ihr Geist war verwirrt. Ihre Lage ausweglos.
Starks überhebliches Lächeln um seine Mundwinkel herum erstarrte augenblicklich zu Eis, und sein harter Penis erschlaffte binnen Sekunden. Hastig ließ er von Katelyn ab und zog dabei seine Hände so schnell zurück, als hätte er sich gerade an irgendetwas Heißem die Finger verbrannt. Unbewusst machte er einen Schritt zurück und packte sein schlaffes Glied schnell wieder in die Hose. Wie zu Stein erstarrt richtete er den Blick auf den Eindringling. Beklommen sah er ihn an und wagte kaum zu atmen. Ihm war aber sofort klar, wieso er hier war. Er hielt ihn zweifellos für einen von Crows Männern.
„Losbinden!“, herrschte ihn Rafael an, der sein Gesicht hinter einer Maske versteckte. Da er den offiziellen Auftrag der Regierung, Stark zu beseitigen, noch nicht erhalten hatte, durfte dieser logischerweise sein Gesicht noch nicht zu sehen bekommen. Schließlich wollte er vermeiden, dass es Stark später durch seine Computer jagte, um ihn zu identifizieren. Dies hätte nämlich die geplante Mission ansonsten ganz schön gefährdet, wenn nicht gar vereitelt.
Stark zögerte und rührte sich nach wie vor nicht. Wie erstarrt stand er da und blickte Crows Mann fassungslos in die Augen, die durch einen schmalen Schlitz in seiner Maske hindurchschimmerten. Er konnte nicht verstehen, dass er an seinen Männern vorbeigekommen war.
Rafael hingegen feuerte einen gezielten Schuss ab, als er erkannte, dass Stark nicht reagierte, und die Kugel streifte Starks rechtes Ohr. Nun drohte er ihm erneut: „Ich bitte dich kein zweites Mal. Die nächste Kugel geht dann geradewegs zwischen deine Augen.“
Nunmehr gab Stark sofort ein Handzeichen und die Kette wurde von der Decke herabgelassen. Katelyn sackte auf den
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