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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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Hintern nicht abtörnend, meldete
sich gleich mein innerer Zensor, aber ich ignorierte ihn diesmal völlig.
"Gefällt es dir?" hauchte ich bebend vor Erregung.
    "Es
steht dir sehr gut, natürlich gefällt es mir! Es wirkt sehr appetitlich, zum
anbeißen", antwortete Robin mit rauchiger Stimme und küsste mich wieder
auf die Pobacke.
    "Nur
zu, wenn dir danach ist", rutschte die Aufforderung plötzlich aus meinem
Mund heraus und ehe ich mich darüber erschrecken konnte, biss mich Robin
genussvoll in die Stelle mit dem Tattoo. Damit entlockte er mir einen lauten
Seufzer und ich selber wusste nicht, ob er Schmerz oder Lust bedeutete. Mit Robin
lösten sich meine bisherigen Grenzen auf, egal um welche Bereiche es sich
handelte. So sehr sehnte ich mich nach seinen Berührungen, dass ich sogar
schmerzvolle Reize als lustvoll empfand. Bei Robin ließ ich mich bedingungslos
fallen und der Genuss, den ich dabei kennen lernte, wurde durch meine absolute
Hingabe unbeschreiblich intensiv. Er hatte die seltene Gabe eines meisterhaften
Liebhabers, der intuitiv erahnt, wie weit und auf welche Art er diese
verletzlich machende Hingabe benutzen darf, um seine Geliebte beim Liebesspiel
ans Ziel zu führen. Obwohl er immer noch fast ein Fremder war, verließ ich mich
völlig auf ihn, ähnlich wie ich mich beim Klettern auf meinen Partner verließ,
während ich in die Höhe kletterte. Robin hielt symbolisch gesehen auch ein
unsichtbares Seil in seinen Händen, durch das er mir die Sicherheit gab und mir
die Angst vor einem Absturz nahm, so dass ich mich völlig frei und geschützt
fühlen konnte.
    "Hat
es dir gefallen?" fragte Robin und küsste zärtlich die Bissstelle, die noch
leicht brannte.
    "Ja!
Es gefällt mir alles, was du mit mir machst. Robin, tue bitte nichts, was ich
im Nachhinein bedauern würde oder mich dafür schämen würde!", drehte ich
mich um und spürte, wie ich mich ihm immer mehr auslieferte. Robin stand auf und
umarmte mich fest. "Baby, du sollst keine Angst haben! Ich würde niemals
etwas von dir verlangen oder tun, was gegen dein Einverständnis wäre, das weißt
du doch schon." Dabei schaute er mir tief in die Augen und ich vertraute
völlig diesem Blick, der trotz Leidenschaft so viel Zärtlichkeit ausstrahlte.
"Ich verstehe, warum du dir Sorgen machst, Diana. Du öffnest dich immer
mehr vor mir und hast Angst, ich könnte das missbrauchen und dich verletzen.
Ich werde es aber nicht tun, es ist für mich ein besonderes Geschenk, dass du
mich so nah an dich ranlässt. Das ist ein Grund dafür, warum ich dich liebe und
warum ich mit dir so glücklich bin, trotz aller Umstände." Robin küsste
mich liebevoll und meine Augen füllten sich mit Tränen, so gerührt und aufgelöst
war ich in diesem Augenblick. Während unserer Umarmung öffnete Robin den
BH-Verschluss und streifte langsam die Träger von meinen Schultern ab.
    "Die
Verpackung ist verführerisch, aber ich sehne mich nach dem köstlichen
Inhalt", murmelte er und ließ den BH auf den Boden fallen. Noch ehe er sie
anfasste, schwollen meine Brustwarzen zu harten Knospen an und er betrachtete
sie eine Weile mit bewundernden, hungrigen Blicken, die mich wie eine
körperliche Berührung erregten. Endlich legte er seine Hände auf meine Brüste
und liebkoste sie zärtlich. Mit Genuss hielt er sie in den Händen und als er
sie fester drückte, atmete ich laut aus. Ungestüm verlangte ich nach seinem
Mund und küsste ich ihn ungeduldig. Doch er gestattete mir nur einen
verführerisch kurzen Zungenkuss, bevor er vor mir in die Knie ging und sich
anschließend auf seine Fersen hinsetzte. Erleichtert spürte ich wieder seine
heiße Zunge, diesmal durch den kühlen Stoff meines schon völlig feuchten
Tangaslips. Stoßweise atmend hielt ich mich an seinen Schultern fest und
öffnete zuvorkommend die Schenkel. Mit der Zungenspitze liebkoste er mich erst
eine Weile durch das dünne Stoffgewebe, bevor er den Saum des Höschens zur
Seite schob und sich den freien Weg verschaffte...Vor glühender Begierde konnte
ich nicht mehr länger stehen, ich sank auf das Bett nieder und streckte meine
Hände nach ihm aus. "Mach mich verrückt Robbie! Ich will, dass du mich
verrückt machst!", verlangte ich ausser Atem, als er sich zu mir hinlegte
und ich ihn an mich heranzog. "Sag, was du willst, ich erfülle dir jeden
Wunsch", flüsterte Robin angetörnt von meiner Forderung und atmete warm
und feucht in mein Ohr.
    "Ist
mir egal, wie du es mir machst... ich will dich nur ganz

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