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Black Dagger 16 - Mondschwur

Black Dagger 16 - Mondschwur

Titel: Black Dagger 16 - Mondschwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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Vergangenheit
und keine Zukunft, nur ihre beiden Körper. Zeit und Ort verloren jegliche Bedeutung und alle anderen waren nicht von geringstem Interesse.
    Xhex wünschte, dass es für immer so sein könnte.
    »Ich will dich in mir spüren«, stöhnte sie und zog an seinen Schultern.
    John hob den Kopf und rückte höher. Seine Erregung stieß gegen die Innenseite ihrer Schenkel, näherte sich ihrem Ziel.
    Sie küsste ihn voller Leidenschaft und presste ihren Mund fest auf seine Lippen, während sie zwischen ihre beiden Körper fasste und ihn dort hinführte, wo sie ihn so dringend spüren wollte …
    Sein muskulöser Körper wand sich unter ihrer Berührung, und dann stöhnte sie laut. »Oh, Himmel …«
    Die Spitze seines steifen Glieds teilte ihr Fleisch, glitt langsam in sie hinein und füllte sie ganz aus. Sie wölbte ihren Rücken, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte, und strich mit den Händen über seinen Rücken bis hinunter zu seiner Taille … und noch tiefer, damit sie ihre Nägel in seinen Pobacken vergraben konnte.
    Seine Muskeln spannten und entspannten sich unter ihren Handflächen, als er immer wieder tief in sie stieß, und ihr Kopf wippte bei seinen pumpenden Bewegungen auf der Matte vor und zurück. Er fühlte sich auf ihr so schwer an wie ein Auto, und sein Körper hatte viele harte Kanten – aber dennoch genoss sie es, ihn auf ihrem Körper zu spüren. Sie verfügte über genügend Kurven, die sich mit seinem Körper perfekt ergänzten, und außerdem war sie ihrem nächsten Orgasmus bereits so nahe, dass ihre Lungen sowieso brannten und nach Luft schrien.
    Xhex verschränkte die Fußknöchel hinter seinen
Schenkeln und bewegte sich mit ihm, so dass ihre Körper deutlich hörbar aufeinandertrafen und sich ihr stoßweiser Atem vermischte. Schließlich hob John seinen Torso an, rammte die Fäuste neben ihren Rippen in die Matte und stützte das Gewicht seines Oberkörpers mit seinen muskulösen Armen ab, damit er noch heftiger in sie eindringen konnte.
    Sein Gesicht war wie eine erotische Maske. Seine Lippen waren geöffnet, so dass seine langen weißen Fänge gut zu sehen waren. Seine Augenbrauen waren vor Anstrengung zusammengezogen, seine Augen glühten und sein Kiefer war so verkrampft, dass seine Wangen hohl wirkten. Mit jedem Stoß zuckten seine Brust – und Gesäßmuskeln, und der Schweiß auf seiner Haut glänzte im Dämmerlicht. Sein Anblick gab dem Feuer ihrer Leidenschaft, das durch das herrliche Gefühl, ihn tief in sich zu spüren, bereits heftig loderte, noch mehr Zunder und bewirkte eine wahre Explosion der Gefühle, die sie an den Rand der Bewusstlosigkeit brachte.
    »Trink aus meiner Vene«, forderte sie ihn knurrend auf. »Beiß mich – jetzt.«
    Als sie zu einem weiteren Höhenflug ansetzte, stürzte er sich auf ihre Kehle und biss kräftig zu, was auch ihn heftig zuckend zum Höhepunkt kommen ließ.
    Nachdem er den Gipfel der Lust einmal erklommen hatte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte sie auch gar nicht. John hörte nicht auf, von ihr zu trinken und sich in ihr zu versenken, während sich sein Samen in sie ergoss. Der mehrfache Orgasmus, der ihn erschütterte, stillte auch ihre Lust, während er immer weiter an ihr saugte und sie hart ritt.
    Es war genau das, was sie gewollt hatte.
    Als er schließlich zur Ruhe kam, brach er fast auf ihr
zusammen. Sie fasste ihn an den Schultern und hielt ihn fest, während er sorgfältig über die Bisswunde leckte, um sie zu verschließen.
    Manchmal musste man etwas mit dem Sandstrahler bearbeiten, um es richtig sauber zu bekommen. Durch leichtes Reiben mit einem Schwamm oder Tuch ließ sich wirklich hartnäckiger Schmutz einfach nicht gründlich entfernen. Was die beiden gerade getan hatten, war jedoch mehr als nur eine einfache Sandstrahlreinigung. Das war eine eineinhalbfache Dosis! Und in Anbetracht der Tatsache, dass sein bestes Stück immer noch steif war, wusste sie, dass wohl noch mehr kommen würde.
    Im wahrsten Sinne des Wortes.
    John hob den Kopf und sah auf sie hinunter. Seine Augen blickten besorgt, während er ihr vorsichtig übers Haar strich.
    Sie lächelte. »Nein, ich bin okay. Mehr als okay!«
    Ein verschmitztes Grinsen erhellte sein attraktives Gesicht. Ist das auch wirklich wahr?, formte er mit den Lippen.
    »Stopp, mein Lieber! Meinst du, du kannst mich mit deinem Süßholzgeraspel wie ein kleines Mädchen zum Erröten bringen?« Als er nickte, rollte sie die Augen. »Du wirst schon

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