Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
mächtigen Gebäude standen.
Mitternacht!
Discotime, auf in die Bellini Bar oder sonst eine Gay Location dachte ich, als Gregor einem Taxi zu winkte.
„Zurück zum Hotel“, lächelte der Baron zu mir rüber.
Noch eh ich etwas erwidern konnte, saß er auch schon im Taxi. Ich stieg hinten ein. Soviel zu Hamburg, dachte ich dabei.
An der Hotellobby besorgte Gregor eine Flasche Rotwein, mit der wir dann im Hotelzimmer verschwanden. Mir dann fast schon zu viel Romantik.
Ich stellte mein halbvolles Glas zur Seite, eh ich den Baron von hinten umarmte.
„Das hier mit dir ist echt schön“, drehte er sich, um mir einen Kuss auf die Wange zu drücken.
„Mit dir auch”, drückte ich mich fester gegen seinen Body. Gleichzeitig küsste ich ihn auf den Mund. Mehrfach.
Als ich mit meiner Zunge vorpreschte, wehrte er ab.
„Du, Tom, ich bin kurz im Bad. Zähne putzen.“
Leicht verwirrt mein Blick. Okay, dann tat ich es ihm wohl besser gleich.
Jedem anderen Kerl wäre das egal gewesen. Aber blaues Blut küsste wohl erst nach dem Dinner und dann nur mit geputzten Zähnen.
So stand ich dann mit der Zahnbürste neben meinem Baron. Total bescheuert, dachte ich dabei an die halbvollen Weingläser.
Zurück ins Zimmer, blickten wir erneut auf die vor uns liegende Kulisse.
Jetzt aber wollte ich, dass diesmal Gregor den ersten Schritt tat.
Stattdessen schnappte er sein ebenfalls noch halbvolles Rotweinglas.
„Auf uns“, drückte er mir auch meins in die Hand.
„Auf uns“, konnte ich nur erwidern und trinken.
Okay, heute keinen Kuss mehr, dachte ich dabei.
Entschlossen füllte ich daher auch unsere Gläser nach. Wenn wir schon nicht knutschten, wollte ich zumindest einem anderen Laster frönen.
Noch beim trinken schmiegte nun Gregor sich plötzlich an mich. Zärtlich seine Lippen sogar an meinem Hals.
Fast wie in einem Vampirfilm, durchzuckte es mich, als ich seine Zunge fühlte.
Eine leichte Drehung reichte und ich konnte ihn erneut auf den Mund küssen.
Wein hin oder her, diesmal erwiderte er.
Unser Kuss mit Zunge zog sich in die Länge. Schnell waren wir soweit, wie schon an dem Abend bei ihm auf der Allee.
Ich drückte erneut meinen Body gegen den jungen Baron. Zufrieden fühlte ich seine mächtige Beule. Aha, also hatte Gregor Gefühle. Zumindest aber Druck in der Hose.
Auch er verstärkte seine Bewegungen, bis er mich drehte, um mich mit viel Schwung regelrecht aufs Bett zu werfen.
Unter ihm liegend, fühlte ich seine Leidenschaft noch stärker.
Unsere Knutscherei wurde endlos. Als hätte ich einen Vulkan zum Ausbruch gebracht.
„Schatz, du machst mich verrückt“, holte Gregor nach mindestens 20 Minuten Luft.
„Du mich auch. Ich will dich. Ich will mehr von dir.“
Damit ließ ich meine Hände unter sein Shirt gleiten.
Kräftig drückte ich gegen seine Brustwarzen. Gregor jaulte auf.
„Ich will dich auch. Jetzt.“
Gregor hockte sich hoch, um sein Shirt auszuziehen. Dann sprang er aufs Bett. Über mit stehend, entledigte er sich auch seiner Hose. Zu mir runter schielend, zog auch ich mich blitzschnell aus. Unsere beiden Latten bildeten in den neuen Slips längst Zelte. Ich wollte sie runter ziehen als mein Baron auch schon wieder auf mir lag.
Es tat irre gut, seinen Body, seine Hände endlich zu fühlen.
Der Baron war vergessen. Nur der Kerl auf mir zählte. Blaues Blut oder nicht.
Vollkommen egal in dem Augenblick.
Und es war Gregor, der mich regelrecht ableckte.
Dann leckte seine Zunge über meine Pants, bis er meinen Tiger endlich befreite.
Gregor holte Luft, eh er mich mit einem Blow-job noch verrückter machte.
Scharf, aber auch nicht anderes als bei einem Nichtblaublüter. Blaues Blut hin oder her. Für mich war er nun echt nur oder besser genau der Kerl, mit dem ich Spaß haben wollte und hatte. Außerdem hatte er einen XL Bolzen, der nur drauf wartete, ausgepackt zu werden.
Noch während er mich oral verwöhnte, wollte ich endlich seinen Dicken mehr als nur fühlen.
„Yours“, unterbrach Gregor sogar seine Zungespiele, als ich auf die Pants packte.
Immerhin zweisprachig die Nummer, die wir da grad starteten. Doch noch eine weitere Besonderheit meines Barons.
Begeistert schob ich mich so geschickt in eine andere Richtung. Bis auch ich nun seinen Dicken mit dem Mund verwöhnen konnte. Erst aber war auspacken angesagt. Konnte es etwas Schöneres geben. In dem Augenblick sicher nicht. Das erste Mal ist doch immer etwas besonderes. Außerdem hatte ich noch nie einen
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