Blue 1001 Nacht ... (German Edition)
wir nebeneinander her, sahen uns nur immer
wieder an. Doch wohin sollten wir gehen? Zu ihm war ausgeschlossen. Auch wenn
wir dar ü ber
kein Wort verloren hatten, war mir klar, dass Hakans Familie nichts von seiner
Homosexualit ä t
wusste und auch nicht wissen durfte.
Zu
mir war ebenfalls nicht optimal. Ich hatte noch keine eigene Wohnung gefunden
und lebte solange bei meiner Mutter in meinem alten Jungendzimmer. Hei ß er
Sex mit Hakan, w ä hrend
sie nebenan fernsah, hielt ich nicht f ü r erstrebenswert. Vielleicht ein Hotel? Das
Geld hatte ich zu Hause gelassen.
"Wohin,
Hakan?" Ich blieb einfach stehen. Er zog die Schultern nach oben. Also
doch zu mir. Egal, Hauptsache, Hakan w ü rde heute noch mir geh ö ren,
nackt, geil, hei ß und
hart. "Zu mir, komm!", eilig lief ich fast und er beeilte sich, mir
zu folgen. Mit fahrigen Fingern versuchte ich, die T ü r zu ö ffnen.
Der Schl ü ssel
wollte nicht passen. Hakan legte seine Hand auf meine und half mir. Wir
stolperten in den sch ä bigen Hausflur, der dunkel blieb, weil die Gl ü hbirne
schon eine Weile kaputt war und die Hausverwaltung sich nicht zust ä ndig
f ü hlte.
Kaum waren wir vor neugierigen Augen gesch ü tzt, fiel Hakan auch schon ü ber
mich her.
An
den Schultern schob er mich r ü ckw ä rts an die Wand. Die Sporttaschen hatten wir
einfach fallen lassen. Er nagelte mich mit seinem K ö rper
fest, schob mir sein Knie zwischen die Schenkel. Seine Lippen enterten meine,
seine Zunge eroberte meinen Mund. Gierig und wild gaben wir uns diesem Kuss
hin. Aber das reichte nicht, lange nicht! Unsere H ä nde
waren ganz automatisch zwischen unsere K ö rper geglitten, bearbeiteten die harte Beule
des Anderen.
"Tanr ı m (Oh
Gott), Blue ...!", st ö hnte Hakan. Verhaltene Z ä rtlichkeiten
waren jetzt nicht mehr angesagt, wie waren einfach nur scharf aufeinander.
Hatte ich seinen Schwanz schon im nicht erigierten Zustand recht beachtlich
empfunden, war er jetzt prall, mit viel Blut gef ü llt und warm pochend in meiner Hand einfach
riesig.
"Gef ä llt
dir, was du f ü hlst
...?", keuchte er, weil ich unter den Gummibund seiner Hose gegriffen
hatte, um mir das harte St ü ck Fleisch ohne st ö renden
Stoff durch die Finger gleiten zu lassen. Als Antwort ging ich einfach in die
Knie, zog die Hose ein St ü ck ü ber seinen Knackarsch, und bevor ich mir sein
bestes St ü ck
genauer ansah, lie ß ich ihn einmal fast komplett in meinem Mund
verschwinden. Der Kopf des hei ß en S ü dl ä nders flog in den Nacken und seine H ä nde
hielten meinen fest, w ä hrend er sein Becken beh ä big
vor und zur ü ck
bewegte.
"Ja,
Blue, ja ..."
Mann,
sah Hakan geil aus, wenn er herrisch vor mir stand und meinen Mund benutzte.
Die Spucke lief mir schon die Mundwinkel hinunter, weil ich mit der Gr öß e
seines wundersch ö nen,
beschnittenen Gliedes etwas ü berfordert war. Die H ä nde
an seinen Oberschenkeln abst ü tzend, versuchte ich, mich gegen zu tiefes
Schlucken zu erwehren. Licht, ein Stockwerk h ö her, lautes Getrampel und Stimmen, lie ß en
uns zusammenfahren. Hastig zog sich Hakan die Hose hoch und ich richtete mich
auf, wischte mir mit dem Ä rmel den Speichel aus dem Gesicht.
"Fuck!",
zischte Hakan zwischen zusammengebissenen Z ä hnen hervor, seine Hand im Schritt,
versuchte, die schmerzenden Eier in eine angenehmere Position zu bringen. Ich
fuhr mir mit den Fingern durchs Haar, griff nach der Tasche und reichte ihm
seine.
"Komm,
gehen wir hoch!", fl ü sterte ich und musste ü ber
den gequ ä lten
Gesichtsausdruck meines Freundes schmunzeln. Gefrustet war ich auch und hoffte
jetzt, ohne Komplikationen an meiner Mutter vorbeizukommen. Auf der Treppe
begegnete uns eine Gruppe junger Leute, die wohl neu zugezogen waren. Ich
kannte sie jedenfalls nicht. Leicht alkoholisiert gr üß ten
sie nur und schenkten uns keine weitere Beachtung. Das Licht ging wieder aus,
und kaum war von der Gruppe nichts mehr zu sehen, gab Hakan seine Zur ü ckhaltung
auch schon auf und presste mich auf dem Treppenansatz erneut an die Wand. Seine
Tasche landete auf den Stufen, genau wie meine. Hungrig eroberte er meinen
Mund. Heftig rieben sich unsere Becken aneinander. Er ging m ä chtig
ran, sp ü rte
ich doch seine Hand hinten in meiner Hose. Ein Finger schob sich zwischen meine
Backen und brachte mich dort um den Verstand.
"Hosuna
gidiyor (das gef ä llt
dir), Blue ...", nuschelte er mit belegter Stimme dicht an meinem Ohr, sog
dabei an dem empfindlichen L ä
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