Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
gespannt wie ein Bogen, und sie beobachtete die Dame regungslos, die sich ihrem Opfer nun ohne Gerte näherte und dicht vor seinem Gesicht leicht die Knie beugte.
Sie löste den hageren Mann von dem Lederbock und strich ihm beinahe zärtlich über sein Haar. Die Geste rührte sie und wirkte mütterlich. Sekunden später verwandelte sie sich wieder in die strenge Herrin zurück und hieß ihren Sklaven, sich auf den harten Holzboden zu knien.
„Leck meine Stiefel“, sagte sie leise, aber streng, und der Mann begann sofort, demütig das blanke Leder zu küssen. Sie ließ sein Treiben einige Minuten lang zu, dann zog sie ihn am Nacken zu sich hoch und drehte ihn zu sich herum, so dass Lilly sein Profil sehen konnte. Seine Unterlippe zitterte vor Erregung, und sein Schwanz war steif geworden. Neugierig beobachtete sie sein Glied, das steil nach oben ragte und lustvoll bebte, und der Anblick erregte sie mehr als sie sich das vorher vorgestellt hatte.
„Willst du dich jetzt erlösen?“, fragte Madame und betrachtete von oben herab seine Erektion, die unter ihrem Blick wieder zu schwinden drohte. Der Mann schluckte und nickte. „Komm mit mir zum Thron“, sagte sie und ging voran, er folgte ihr wie ein Hündchen mit gesenktem Kopf.
Lilly rutschte nervös auf dem Stuhl herum. Madame ließ sich auf dem großen Thron nieder und bedeutete ihm, sich vor sie zu knien. Seine Knie drückten sich gegen die groben Holzdielen, die leise knarzten. Cassandra schob den Rock ihres langen Kleides hoch und entblö ßte helle Haut an den glatt rasierten Oberschenkeln. Der Mann konnte seinen Blick nicht lösen, als sie die Schenkel aufreizend langsam spreizte.
Lilly sah nicht, was sich dazwischen verbarg, doch sie nahm an, dass sie kein Höschen trug, sein leises Aufkeuchen und seine Augen, die an dem festen Fleisch klebten, ließen keinen anderen Schluss zu. Sein Schwanz richtete sich jetzt wieder zu voller Pracht auf, glänzend und rot stand die Eichel vor ihm, und Madame lehnte sich lächelnd in ihrem Thron zurück. „Möchtest du Madame Angelina zeigen, was für ein braver Sklave du bist? Oder soll ich dich fesseln und zusehen, wie du an dem Anblick meiner tropfnassen, roten Möse verreckst?“
Lilly fuhr zusammen und wagte es, einen Seitenblick auf die Domina zu werfen, die keine Spur von Erregung zeigte. Sie stieß den Atem durch die Nase aus, um sich selbst zu beruhigen, und wartete gespannt auf seine Antwort.
„Madame, wenn Sie es erlauben, gnädigst, möchte ich gern beweisen, dass ich ein guter Sklave bin und zeigen, dass ich alles für Sie aufgespart habe.“ Seine Erektion zitterte jetzt vor Lust, und ein Tropfen löste sich aus seiner Spitze.
„Nur zu“, sagte Cassandra leise, „wichs deinen harten Sklavenschwanz, aber wichs ihn lange, während du mir zwischen die Beine starrst und dir wünschst, du könntest ihn in mich hineinstecken, in meine lüsterne Möse, die dich niemals aufnehmen wird. Und wenn es mir zu wild wird, wirst du zwischendurch meine Gerte spüren. Langwe ile uns nicht, ich warne dich.“
Mr Miller fing sofort an, langsam an seinem Schaft zu reiben, und Lilly fixierte ungläubig sein gerades Glied, das so hart wirkte wie der Glasdildo, den sie erst kürzlich in dem kleinen Sexshop gekauft hatte. Er keuchte mit halb geöffnetem Mund und löste seinen Blick nicht eine Sekunde lang von seiner Herrin, die unbeweglich und ungerührt da saß und ihm ihr Intimstes präsentierte, wie man einem Hund ein frisches, rohes Stück Fleisch serviert, um sich an seiner Gier zu ergötzen, mit der er es verschlingen wird. Nur hatte dieser Hund ein enges Halsband aus Dominanz angelegt und wagte nicht, sich ihr weiter zu nähern.
Fasziniert beobachtete sie seine Aktion, sie hatte noch nie dabei zugesehen, wie sich ein Mann vor ihr befriedigte, und der Anblick reizte sie, einfach die Hände auszustrecken und zuzugreifen, um ihm zu helfen, ihn zu unterstützen, aber das war wohl weder gewünscht noch geduldet. Der Anblick seines enorm harten Schwanzes erregte sie und weckte in ihr den Wunsch, ihre feuchte Spalte zu öffnen und ihn in sich aufzunehmen.
Madame Cassandra stieß einen leisen Pfiff aus, woraufhin der Kunde sofort aufhörte, an sich herumzuspielen und erstarrte. Sie streckte ein Bein aus und legte den gefährlich spitzen Absatz auf seinen steifen Schwanz, der sofort schwankte und sich ihm entgegen reckte. „Soll ich ihn dir zertreten?“, drohte Cassandra, und der Tonfall ihrer Stimme ließ Lilly
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