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Bronwyn Jameson

Bronwyn Jameson

Titel: Bronwyn Jameson Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: deine Küsse ... unwiderstehlich Deine Lippen
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zwischen beiden hin und her. „Du hast einen neuen Wagen?“
    „Ja. Ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk.“ Ric sah Kim an. „Ich brauche das Auto nicht. Ich schlafe hier.“
    Kim zuckte nur mit den Schultern und ging in Richtung Treppe. Da Ric fürchtete, sie würde ihre Schlafzimmertür abschließen, ging er schnell hinter ihr her. Vor ihrer Tür blieben beide stehen.
    „Bis morgen dann“, sagte Kim leise.
    „Nein. Ich lasse mich nicht abweisen.“
    „Ach Ric.“ Sie ließ den Kopf sinken. „Bitte, lass mich. Ich kann mich heute nicht mit dir streiten.“
    Zärtlich sah er sie an und strich ihr das dunkle Haar aus der Stirn. „Ich bin auch nicht hier, um mich mit dir zu streiten.“
    Kim ließ ihn ein. Sie war zu erschöpft, um sich zu wehren. Selbst der Gedanke, dass er möglicherweise Sex einsetzen würde, um ihren Widerstand zu brechen, war ihr egal. Sie fühlte sich innerlich wie ausgehöhlt.
    Sie duschte schnell und schlüpfte dann ins Bett. Ric stand draußen auf dem kleinen Balkon. Vier Nächte hatte sie in seinem Haus verbracht, und sie hatte sich bereits so sehr daran gewöhnt, in seinen Armen einzuschlafen, dass sie sich jetzt regelrecht einsam fühlte. Sie hörte, wie er ins Bad ging und duschte. Die Vorstellung, wie das Wasser über seinen nackten Körper rann, erregte sie. Gleichzeitig empfand Kim eine unendliche Trauer darüber, dass sie ihm nicht die Zukunft bieten konnte, die er sich wünschte.
    Schließlich kam er ins Bett, rückte dicht an sie heran und umarmte sie liebevoll.
    „Keine Angst“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich will dich nur halten.“
    Sie schloss die Augen und entspannte sich. Und Ric hielt sie nicht nur in den Armen, sondern fing an, leise auf sie einzureden. Er sprach von ihrem Vater, von lustigen und traurigen Begebenheiten. Und als sie endlich weinen konnte, küsste er sie auf den Nacken und streichelte sie.
    Später wollte sie sich von ihm lösen, aber er ließ es nicht zu. Mit unendlicher Geduld überwand er ihren Widerstand und liebte sie einfühlsam und zärtlich. Die Kälte, die sie verspürte, löste sich. Kimberley wusste wieder, dies war der einzige Mann, den sie je lieben konnte.
    Sie kuschelte sich dicht an ihn und sagte leise: „Ich kann dir nicht geben, was du dir wünschst.“
    Fest drückte er sie an sich. „Diese Entscheidung solltest du mir überlassen.“
    Die nächsten Tage waren mit den Vorbereitungen für die Beerdigung ausgefüllt, mit der Formulierung verschiedener Presseerklärungen und einer Unmenge von Kondolenzbesuchen. Ric blieb fast immer nur an Kims Seite, was ihr einerseits viel Kraft gab, sie andererseits aber auch bedrückte.
    „Was soll ich nur mit dir machen?“, seufzte sie Montagnacht in seinen Armen. Wieder hatten sie sich geliebt.
    „Du könntest deinen Widerstand aufgeben“, flüsterte er. „Das wird letzten Endes sowieso geschehen. Das weißt du genau. Ich gebe nicht nach.“
    Vielleicht hatte er ja recht. Vielleicht war sie zu stur. Aber ihr Misstrauen ließ sich nicht so schnell ausräumen. Warum wollte er mit ihr zusammenbleiben, obwohl sie keine Kinder haben konnte? Was steckte dahinter?
    „Ich muss irgendein Zeichen haben“, murmelte sie vor sich hin. Sie war auf dem Weg zu dem Juweliergeschäft, als Garth sie anrief und sie bat, in sein Büro zu kommen. Kurz vor der Zentrale sah sie Ric, der mit langen Schritten auf das Gebäude zukam. Sofort schlug ihr Herz schneller, und sie musste lächeln. Sie reagierte so, als hätte sie ihn wochenlang nicht gesehen, dabei hatte er sich erst am selben Morgen aus ihren Armen gelöst.
    Vielleicht war das das Zeichen? Die Wärme, die sie bei seinem Anblick durchströmte? Sollte sie auf ihn zugehen, ihn küssen und ihm damit zeigen, dass sie jetzt wusste, was sie wollte?
    Da sah sie, wie eine Frau mit einem Kinderwagen an ihm vorbeikam. Ric bückte sich und hielt einen kleinen rosa Babyschuh hoch, den er auf ein Nicken der jungen Mutter hin dem Kind wieder anzog. Dann richtete er sich auf, und Kim sah seinen Gesichtsausdruck.
    Er brach ihr das Herz.
    Ja, das war das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Der kleine rosa Babyschuh.
    Kim trat vor Ric in das Gebäude. Er rief sie, aber sie blieb nicht stehen. Er versuchte, sie einzuholen, aber sie stieg bereits in einen Aufzug.
    Verdammt. Er wusste nicht, was Garth ihr bereits gesagt hatte. Bevor sie in ihr Büro trat, musste er sie unbedingt warnen. Mit ein paar langen Schritten erreichte er den Aufzug, dessen Türen sich gerade

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