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Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Titel: Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adil Edin
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Sekundenschnelle die Situation. Sein Lachen verriet ihn. „Ja Vater. Frauen halt. Ich muss los, sorry. Bis morgen.“
    Ryan stand auf und ging in Richtung seines Autos.
    „Ryan, ist sie was Besonderes? Wir sind doch mit unserer Partie noch nicht am Ende?“
    Verdutzt blickte Efraim Ryan hinter her ...

Kapitel 27
Bittere Partie
New York
01.04.2024 – 15:27
    In der Tat. Die Partie ist noch nicht zu Ende. Sie fängt gerade an.
Alter Mann, ich habe jahrelang deine Tricks von dir persönlich gelernt. Das funktioniert nicht bei mir. Ich weiß doch, dass du gesehen hast, was auf dem Display stand. Als ob du nicht über Kopf lesen könntest ... Bruce ist bei Joshua. Leila ist bei Bruce. Joshua ist Forscher bei unserem größten Konkurrenten und unser größter Konkurrent ist Sanjii Ikkyu. Sanjii Ikkyu ist in Tokio. Tokio ist in Japan. 10860 km von New York bis Tokio.
Das sind knapp 14 Stunden. Morgen um 11 Uhr bist du in Tokio. Falsch. Beachte die Zeitverschiebung ... Minus 13 Stunden. Du bist noch heute in Tokio. Bruce und Leila. Ich komme. Ich rette euch. Ich habe maximal eine Stunde, um alles vorzubereiten. Vater liest Buchstaben auf dem Kopf. Er sah die Nachricht. Warum brachte ihn die Nachricht zum Lachen? Ein Verräter. Mein Vater? Er kennt Joshua. Bruce mag Joshua. Bruce redete mit Joshua. Sie trafen sich. Bei diesem brüderlichen Treffen wurde viel erzählt. Bruce erzählte etwas über ein Projekt.
Das Projekt cMN88TR. cMN88TR hakte sich in Joshuas Kopf ein und unstillbare Neugier wurde in ihm geweckt. Joshua ist Bruce treu. Treu wie ein Blutsbruder. Kein Verräter. Joshua hatte Angst. Die Angst wegen einer Gefahr. Die Gefahr ließ Joshua zittern. Daher diese Nachricht. Vor 7 Minuten. Die Nachricht und Sanjii Ikkyu? Vater und Sanjii Ikkyu? Was hat Vater mit Sanjii Ikkyu zu tun?
    Ryan ballte kurz die linke Faust zusammen und ein Nummernfeld und verschiedene Wörter erschienen auf seiner linken Hand und gingen aus der Haut hervor, ähnlich einer Blindenschrift. Diese Felder leuchteten in feinen grünen Farben auf. Die Zeit lief davon. Er berührte das Feld „Walker“, die Felder formten verschiedene Zahlen mit Namen und Ryan klickte auf „1“ und „2“ mit seinem rechten Zeigefinger, die markierten Felder leuchteten nun blau und er drückte auf das Feld mit „OK“. Alle Zahlen lösten sich auf und formten sich zu einem kleinen gepunkteten Kreis welches sich zu drehen schien, da sich jeweils ein Punkt auflöste und ein anderes erschien. Chaka und Khaliqs Hände leuchteten in der Mitte punktiert grün auf. Aber sie hatten nicht die Möglichkeit, über Annahme und Ablehnung von Anrufen von Ryan zu entscheiden. Sie mussten jederzeit zur Verfügung stehen. Es dauerte nicht mal drei Sekunden, die Verbindung mit Chaka und Khaliq herzustellen.
    „Chaka ... Khaliq ...“
    Sie hörten Ryans Stimme im Gehirn.
    „Ja Sir.“
    „In einer Stunde am Flughafen. Die Situation ist brisant. Nehmt die Ausrüstung für Whiskey One mit.“
    Er legte auf, indem er seine Faust kurz zusammenballte. Ryan lief weiterhin in Richtung Auto. Der Kreis transformierte sich wieder in die ursprüngliche Darstellung. Die Passanten und Touristen überfüllten die Gehwege. Nun berührte Ryan das Feld Cincinnaty, um anschließend auf Jason Zarasiris zu drücken. Jason Zarasiris war der Chefanwalt von Cincinnaty Corporation.
    „Hallo Ryan. Wie kann ich Ihnen helfen?“
    „Jason. Bereiten Sie alles Rechtliche für Übermorgen vor, um einen öffentlichen Einbruch in Sanjii Ikkyu wg. illegaler Geiselnahme zu rechtfertigen. Gehen Sie von Todesfällen aus.“
    „Wie bitte?“
    „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Behalten Sie das für sich.“
    „Doch Mr. Morgenstern.“
    Und Ryan ballte seine Faust zusammen und legte auf. Einer Person musste Ryan noch Bescheid geben. Seinem Freund von der CIA. Eduard Scheidt. Sie hatten zusammen den Militärdienst geleistet. Danach trennten sich die Wege.
    „Hey Ryan. Wie komme ich zu der Ehre? Es ist so ...“
    Ryan unterbrach ihn im Satz.
    „Ed. Keine Zeit für viele Erklärungen. Schnapp ein Team und komm nach Tokio. Weitere Infos erhältst du dort?“
    „Was? Ich weiß nicht worum es ...“
    Ryan unterbrach ihn erneut.
    „Ich habe da etwas zu erledigen. In 15 Stunden treffen wir uns dort. Die Adresse bekommst du, wenn ich im Flieger bin.“
    „Ryan verdammt. Wie soll ich das rechtfertigen?“
    „Internationale Sicherheit, wenn du keinen diplomatischen Großkonflikt zwischen den USA und

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