Café Eden - Roman mit Rezepten
Edens Chef, aber nicht ihr Vorgesetzter.
Annie Agajanian , geb. 1922 auf See, als ihre armenischen
Eltern von Konstantinopel und Piräus auswanderten.
Heirat 1944 mit Ernest Douglass in Los Angeles.
Drei Kinder: Linda, David und Susan.
Matt March, geb. 1922 in Los Angeles, California
Eigentümer der Greenwater Movie Ranch, Produzent von
Western und der TV-Serie The Lariat Lawman.
Heirat 1952 mit Eden Douglass in Ensenada, Mexiko.
Drei Kinder: Liza Ruth, geb. 1953, Stellina Lucia, geb. 1955,
Nicolas Ernesto, geb. 1960.
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Stella Curro March, geb. 1897 in New York City.
Heirat 1915 mit Nico Marchiani (gest. 1944).
Ein Sohn: Matteo Marchiani (Matt March).
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Ernest March (Ernesto Marchiani), geb. 1894 in Lucca, Italien.
Bruder von Nico und Onkel von Matt March.
Stummfilmstar.
Nicht verheiratet.
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Frankie Pierino, geb. 1924 in Los Angeles, California. Jüngster
Sohn von Joe Pierino, dreiÃig Jahre lang Inhaber des
Pierinoâs auf der La Cienega.
Zweimal verheiratet.
Drei Kinder.
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Les Doyle, geb. 1919 in Angelâs Camp, California
Berühmter Cowboy und preisgekrönter Rodeoreiter. Im
Zweiten Weltkrieg bei der U.S. Marine. Stuntman in über
dreihundert Filmen und Fernsehsendungen. 1969 für den
Oscar als bester Stuntman nominiert.
Heirat 1950 mit Virginia Brothers.
Keine Kinder.
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Virginia (Ginny) Brothers Doyle, geb. 1918 in Minnehaha
County in South Dakota. Berühmtes Cowgirl. Dreimal
National Rodeo Champion. Erfand die Selbstmordschleppe.
GröÃter weiblicher Rodeostar und Stuntdouble ihrer
Generation, spielte in 250 Filmen und Fernsehsendungen.
Heirat 1950 mit Les Doyle in Lodi, California.
Keine Kinder.
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Prairie Fern, geb. 1898 in Earlâs Court, London. Ihre Eltern, Sioux-Indianer
traten in Buffalo Bills Wild-West-Show auf.
Heirat 1915 mit William Cody Brothers, South Dakota.
Zwei Töchter: Virginia und Kathleen.
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Marinda Villarreal Reynolds, geb. 1914 in Matamoros,
Mexiko.
Heirat 1935 mit Juan Reynolds in Brownsville, Texas. (Juan,
Stuntman und Rodeostar, starb 1954).
Vier Kinder.
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Lois Bonner, geb. 1933 in Long Beach, California.
Schauspielerin, spielte die Carrie Dunne in The Lariat
Lawman.
Heirat 1954 in Reno, Nevada; ebenfalls dort 1956
Scheidung.
Keine Kinder.
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Rex Hogan, geb. als LeeRoy Hogan, unterschiedliche
Geburtsjahre, von 1915 bis 1923, in Lawton, Oklahoma.
Schauspieler, Hauptrolle in The Lariat Lawman.
Drei- oder viermal verheiratet, zwei oder drei Kinder, je
nach Rexâ Laune oder Gesprächspartner.
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Spud Babbitt, geb. 1918 als Eustace Babcock in Elko, Nevada.
Schauspieler, ewiger Zweiter.
Zweimal verheiratet, vier Kinder.
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Gus und Beverly Baxter, Heirat 1951 in Reno, Nevada (die
dritte Ehe für Gus; keine Kinder).
Beverly, geb. 1931, Gus, geb. 1916.
Danksagungen
Der langjährigen Gastfreundschaft, GroÃzügigkeit und der guten Küche meiner Freundinnen verdanke ich sehr viel: Margaret Ann Marchioli, Elizabeth Nybakken, Sandra Thomas, Lucerne Snipes, Paola Rizzoli, Muriel Dance und Terry Harrington.
Mein Dank gilt auch meiner Schwester Helen K. Johnson, einem Cowgirl, für ihre Zeit und ihren fachmännischen Rat. Danke auch Judith F. Brown für ihre Bereitschaft, das alte Philadelphia wieder aufleben zu lassen.
Ein Dankeschön geht an Jennifer Dobbs aus Memphis, Tennessee, und Tess Johnston aus Schanghai, China, für ihre Beiträge zu dem langen Marsch zur französischen Gesandtschaft.
Mein besonderer Dank gilt meiner Mutter, Peggy Kalpakian Johnson, für ihre Geduld, ihre Fürsorge und ihre Kochkunst - und dafür, dass sie mir beigebracht hat, dass ein Schinken tatsächlich wunderschön sein kann. Meine Söhne, Bear und Brendan McCreary, und ihre zahlreichen Freunde waren ein aufmerksames, dankbares Publikum in meiner Küche, und ich habe unsere gemeinsame Zeit sehr genossen.
Danke auch an Diane Reverand für ihre präzisen Fragen und ihre Bereitschaft, das Manuskript genau zu lesen. Deborah Schneider danke ich für ihre Loyalität und ihre Begeisterung für mein Werk. Danke an Laura Mathews bei Good Housekeeping für ihre Unterstützung beim Entwerfen der Charaktere und Ideen.
Die Bibliothek der University of Washington war eine wundervolle Quelle für mich.
Die Originalausgabe erschien 2006 unter dem Titel »American Cookery« bei St. Martinâs Press, New York.
Verlagsgruppe Random House
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