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Calibre - das E-Book Multi-Tool - das große Handbuch (German Edition)

Calibre - das E-Book Multi-Tool - das große Handbuch (German Edition)

Titel: Calibre - das E-Book Multi-Tool - das große Handbuch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Großklaus
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oder vielleicht sogar kostenlos gibt. Seit dem Frühjahr bieten wir auch einen großen E-Book-Reader-Vergleich an. Der Blog informiert über aktuelle E-Books und eReader.
     
    xinxii.com
     
    Auch bei Xinxii können Sie sich selbst als Autor betätigen. In diesem Fall sind die E-Books aber in der Regel kostenpflichtig. Die Preise halten sich sehr in Grenzen. Die meisten Veröffentlichungen sind für unter 5 Euro zu haben. Xinxii hat nach eigenen Angaben über 12.000 Titel im Sortiment.
     
     
     

Deutsche E-Paper
     
    Hier eine Liste von deutschen Anbietern von E-Paper .
     
    Falls Sie sich fragen, ob es eine Ihrer Lieblingszeitungen als ePaper gibt, können Sie sich zunächst informieren, ob die Zeitung dieses auch im Eigenvertrieb anbietet. Dies ist die Website des Bundes Deutscher Zeitungsverleger: www.bdzv.de/e_paper.html
     
    Ansonsten existieren bereits einige so genannte „eKioske“ bei denen man einzelne Exemplare oder Abos erwerben kann. Hier die drei „P‘s“:
     
    pressekatalog.de
     
    ePaper-Kiosk von pressekatalog.de verfügt über ein riesiges Angebot an deutschsprachigen Zeitschriften und Fachpublikationen aller Kategorien. Die Exemplare können entweder einzeln oder als Abonnement erworben werden. Und das Beste: die ePaper gibt es als PDF ohne DRM-Ärger!
     
    pageplace.de
     
    Der digitale Download-Store der Telekom mit einem noch bescheidenen, aber wachsenden Sortiment.
     
    pubbles.de
     
    Das Pendant zu Pageplace, diesmal von der Bertelsmann-Group.
     
     
     

Verleih-Plattformen
     
    Es haben sich in den letzten beiden Jahren einige Communities entwickelt, die den Nutzern von E-Book-Readern das Aus- und Verleihen von E-Books vereinfachen wollen. Das Prinzip ist recht einfach. Man meldet sich einmalig an und gibt die Titel ein, die man selbst verleihen möchte. Nach dieser „Einlage“ hat man dann auch die Möglichkeit, Titel von anderen Mitgliedern auszuleihen. Voraussetzung ist allerdings, das man ein Gerät besitzt, das die Verleihfunktion unterstützt. Dazu gehören die Amazon Kindle E-Reader oder der Kobo.
     
    Hier eine Liste von Communities:
     
www.booklending.com
     
www.ebookfling.com
     
www.ebooklendinglibrary.com
     
www.kinboox.com
     
www.lendink.com
     
www.lendle.me
     
    Der genaue Ablauf des Verleihvorgangs wird auf jeder Plattform individuell beschrieben.
     
    Klarer Vorteil: Man ist nicht auf seinen eigenen Freundes- und Bekanntenkreis beschränkt.
     
    Der Nachteil für Kindle-Nutzer: Ist das E-Book einmal verliehen worden, kann man es danach nicht mehr verleihen.
     
    E-Books aus der Stadtbibliothek
     

     
    In vielen deutschen Städten gibt es das Angebot der Stadtbibliotheken, digitale Medien von daheim aus via Internet kostenlos auszuleihen.
     
    Alles, was man benötigt ist ein gültiger Bibliotheksausweis und die Zugangsdaten für das Online-Portal der Stadtbücherei.
     
    Die Größe des Sortiments ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich und davon abhängig, welche und wie viele Lizenzen jede der eigenständigen Bibliotheken erwirbt. Bei uns in Düsseldorf umfasst das Angebot E-Books, ePaper, eAudio, eMusic und eVideo. Immerhin schon mehr als 10.000 E-Books stehen zum kostenlosen Verleih zur Verfügung! Das Angebot ist innerhalb eines Jahres deutlich gewachsen.
     
    Ob auch Ihre lokale Bücherei sich schon an dem Programm beteiligt, erfahren Sie auf der Internetseite des Serviceproviders Onleihe.de .
     
HINWEIS!
     
Einziger Haken bei der Sache: die unterstützten E-Book-Formate sind PDF und EPUB. Aber „einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“. Dafür gibt es ja Calibre. Viele Titel sind zudem DRM-geschützt.
     
     
     

Fehlerbehebung
     

     
    In diesem Abschnitt wollen wir kurz auf die häufigsten Fehlerquellen bei der Benutzung von Calibre eingehen. Einige Themen haben wir schon im Bereich „Einstellungen“ besprochen.
     
    Gerät wird nicht erkannt
     
    Manchmal gibt es schon beim Setup von Calibre Probleme, weil ein verwendetes Gerät nicht erkannt werden kann. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen. Die einfachste ist, dass Ihr Gerät so neu ist, dass die Programmierer von Calibre noch kein Profil dafür anlegen konnten. Ansonsten beachten Sie bitte die folgenden Punkte:
     
Schließen Sie immer nur ein Gerät zur Verwendung mit Calibre an Ihren Computer, nicht mehrere gleichzeitig.
 
Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Version von Calibre verwenden, weil ständig neue Geräteprofile und Updates derselben veröffentlicht

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